Historischer Abriß: Unterschied zwischen den Versionen
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Man bekommt eine Quantisierungsbedingung, wenn man fordert, dass der Drehimpuls auf den Bahnen quantisiert ist! Dies war das eigentliche ad- hoc- Postulat von Bohr. | Man bekommt eine Quantisierungsbedingung, wenn man fordert, dass der Drehimpuls auf den Bahnen quantisiert ist! Dies war das eigentliche ad- hoc- Postulat von Bohr. | ||
Seine Metapher war: Es existieren nur Bahnen, auf denen ein halbzahliges Vielfaches der Elektronenwellenlänge untergebracht werden kann, um die Elektronenwelle auf der Bahn stetig schließen zu können! (dazu existieren schöne, veranschaulichende Bildchen mit ganzen Wellen auf den äußeren Bahnen !) | Seine Metapher war: Es existieren nur Bahnen, auf denen ein halbzahliges Vielfaches der Elektronenwellenlänge untergebracht werden kann, um die Elektronenwelle auf der Bahn stetig schließen zu können! (dazu existieren schöne, veranschaulichende Bildchen mit ganzen Wellen auf den äußeren Bahnen!) | ||
Aus den Gesetzen der klassischen Mechanik folgt dann aus dieser Quantisierungsbedingung für den Drehimpuls eine Quantisierungbedingung an die Energie: | Aus den Gesetzen der klassischen Mechanik folgt dann aus dieser Quantisierungsbedingung für den Drehimpuls eine Quantisierungbedingung an die Energie: | ||
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====1924 L. de Broglie: Materiewellen==== | ====1924 L. de Broglie: Materiewellen==== | ||
Beliebigen , freien Teilchen wird mittels der Beziehungen <math>E=h\nu </math> und <math>\bar{p}=\hbar \bar{k}</math> eine Frequenz <math>\omega =2\pi \nu </math> und über <math>\left| {\bar{k}} \right|=\frac{2\pi }{\lambda }</math> eine Wellenlänge ({{FB|De-Broglie-Wellenlänge}}) zugeordnet. | Beliebigen, freien Teilchen wird mittels der Beziehungen <math>E=h\nu </math> und <math>\bar{p}=\hbar \bar{k}</math> eine Frequenz <math>\omega =2\pi \nu </math> und über <math>\left| {\bar{k}} \right|=\frac{2\pi }{\lambda }</math> eine Wellenlänge ({{FB|De-Broglie-Wellenlänge}}) zugeordnet. | ||
Ganz in Analogie zum Licht. | Ganz in Analogie zum Licht. | ||
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! nichtrelativistisch !! relativistisch | ! nichtrelativistisch!! relativistisch | ||
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| <math>E=\frac{{{p}^{2}}}{2m}=\hbar \omega \left( {\bar{k}} \right)</math> || <math>E=\sqrt{{{m}_{0}}^{2}{{c}^{4}}+{{c}^{2}}{{p}^{2}}}</math> | | <math>E=\frac{{{p}^{2}}}{2m}=\hbar \omega \left( {\bar{k}} \right)</math> || <math>E=\sqrt{{{m}_{0}}^{2}{{c}^{4}}+{{c}^{2}}{{p}^{2}}}</math> | ||
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Mit der Teilchengeschwindigkeit v ergibt sich: | Mit der Teilchengeschwindigkeit v ergibt sich: | ||
<math>p=mv</math> | :<math>p=mv</math> | ||
<math>p=\frac{{{m}_{0}}v}{\sqrt{1-\frac{{{v}^{2}}}{{{c}^{2}}}}}</math> | :<math>p=\frac{{{m}_{0}}v}{\sqrt{1-\frac{{{v}^{2}}}{{{c}^{2}}}}}</math> | ||
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=====Phasengeschwindigkeit der de Broglie Welle:===== | =====Phasengeschwindigkeit der de Broglie Welle:===== | ||
<math>{{v}_{ph}}:=\frac{\omega }{k}=\frac{\hbar k}{2m}=\frac{v}{2}</math> | :<math>{{v}_{ph}}:=\frac{\omega }{k}=\frac{\hbar k}{2m}=\frac{v}{2}</math> | ||
<math>{{v}_{ph}}:=\frac{\omega }{k}=\frac{E}{p}=\frac{{{c}^{2}}}{v}>c</math> | :<math>{{v}_{ph}}:=\frac{\omega }{k}=\frac{E}{p}=\frac{{{c}^{2}}}{v}>c</math> | ||
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für Photonen im Vakuum | für Photonen im Vakuum | ||
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=====Gruppengeschwindigkeit:===== | =====Gruppengeschwindigkeit:===== | ||
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Die Gruppengeschwindigkeit der De- Broglie- Wellen ist also gleich der Teilchengeschwindigkeit | Die Gruppengeschwindigkeit der De- Broglie- Wellen ist also gleich der Teilchengeschwindigkeit | ||
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:<math>{{v}_{Gr}}:=\frac{d\omega }{dk}=\frac{\omega }{k}={{v}_{ph}}</math> | :<math>{{v}_{Gr}}:=\frac{d\omega }{dk}=\frac{\omega }{k}={{v}_{ph}}</math> | ||
für ebene Wellen im Vakuum ist die Frequenz also linear von der Wellenzahl abhängig ! Dies gilt nicht mehr im Medium ! | für ebene Wellen im Vakuum ist die Frequenz also linear von der Wellenzahl abhängig! Dies gilt nicht mehr im Medium! | ||
=====Experimenteller Nachweis===== | =====Experimenteller Nachweis===== | ||
[[Datei:Zone plate.svg|miniatur]] | [[Datei:Zone plate.svg|miniatur]] | ||
* Elektronenstrahlen zeigen Interferenz, also eindeutige Welleneigenschaften ( Davisson, Germer, 1927, Rupp 1928) | * Elektronenstrahlen zeigen Interferenz, also eindeutige Welleneigenschaften (Davisson, Germer, 1927, Rupp 1928) | ||
Aus einer Glühkathode mit Beschleunigungsspannung fliegen die Elektronen auf die Probe, eine Metallfolie mit Gitterkonstante a. Dabei zeigen sich Bereiche konstruktiver Interferenz auf dem Fluoreszenzschirm. | Aus einer Glühkathode mit Beschleunigungsspannung fliegen die Elektronen auf die Probe, eine Metallfolie mit Gitterkonstante a. Dabei zeigen sich Bereiche konstruktiver Interferenz auf dem Fluoreszenzschirm. | ||
Die Bedingung für konstruktive Interferenz ( Nebenmaxima) ist: | Die Bedingung für konstruktive Interferenz (Nebenmaxima) ist: | ||
:<math>a\sin \vartheta =n\lambda </math> | :<math>a\sin \vartheta =n\lambda </math> | ||
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Der Aufbau wird derart realisiert, dass jedes Elektron einen lokalisierten Lichtblitz erzeugt. | Der Aufbau wird derart realisiert, dass jedes Elektron einen lokalisierten Lichtblitz erzeugt. | ||
<math>\rho (\bar{x},t)</math> ist also nicht als Materiedichte sondern als WSK- Dichte, das Teilchen am Ort <math>\bar{x}</math> zur Zeit t anzutreffen, zu interpretieren. | :<math>\rho (\bar{x},t)</math> ist also nicht als Materiedichte sondern als WSK- Dichte, das Teilchen am Ort <math>\bar{x}</math> zur Zeit t anzutreffen, zu interpretieren. | ||
Die Häufigkeitsverteilung de Auftreffens ergibt dann das Beugungsbild. | Die Häufigkeitsverteilung de Auftreffens ergibt dann das Beugungsbild. | ||
Dies ist wesentlich. Es handelt sich eben nicht um Interferenz gleichzeitig propagierender Elektronen. Selbst mit einzelnen Elektronen ergibt sich das gezeigte Bild. | Dies ist wesentlich. Es handelt sich eben nicht um Interferenz gleichzeitig propagierender Elektronen. Selbst mit einzelnen Elektronen ergibt sich das gezeigte Bild. | ||
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:<math>\rho (\bar{x},t)\tilde{\ }{{\left| {{\Psi }_{A}}(\bar{x},t)+{{\Psi }_{B}}(\bar{x},t) \right|}^{2}}</math> | :<math>\rho (\bar{x},t)\tilde{\ }{{\left| {{\Psi }_{A}}(\bar{x},t)+{{\Psi }_{B}}(\bar{x},t) \right|}^{2}}</math> | ||
Dies ist das Superpositionsprinzip mit der Interpretation des Betragsquadrats als Wahrscheinlichkeit. Aus diesen beiden Axiomen folgt die Interferenz der Quantenmechanik ! Das Superpositionsprinzip folgt aus der Linearität der Schrödingergleichung ! | Dies ist das Superpositionsprinzip mit der Interpretation des Betragsquadrats als Wahrscheinlichkeit. Aus diesen beiden Axiomen folgt die Interferenz der Quantenmechanik! Das Superpositionsprinzip folgt aus der Linearität der Schrödingergleichung! | ||
====Zusammenfassung: Welle- Teilchen- Dualismus ( ohne äußere Potenziale)==== | ====Zusammenfassung: Welle- Teilchen- Dualismus (ohne äußere Potenziale)==== | ||
=====Wellenexperimente===== | =====Wellenexperimente===== | ||
Licht: klassisch als Welle verstanden: | Licht: klassisch als Welle verstanden: | ||
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:<math>\omega (\bar{k})=\frac{\hbar {{k}^{2}}}{2m}\quad \omega =\frac{E}{\hbar }\quad \bar{k}=\frac{{\bar{p}}}{\hbar }</math> | :<math>\omega (\bar{k})=\frac{\hbar {{k}^{2}}}{2m}\quad \omega =\frac{E}{\hbar }\quad \bar{k}=\frac{{\bar{p}}}{\hbar }</math> | ||
=====Teilchenexperimente ( Photoeffekt, Comptoneffekt)===== | =====Teilchenexperimente (Photoeffekt, Comptoneffekt)===== | ||
nicht klassisch bei Licht: | nicht klassisch bei Licht: | ||
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:<math>\left[ {{p}_{k}},{{q}_{l}} \right]:=\frac{\hbar }{i}{{\delta }_{kl}}</math> | :<math>\left[ {{p}_{k}},{{q}_{l}} \right]:=\frac{\hbar }{i}{{\delta }_{kl}}</math> | ||
Interpretation von p und q als unendlichdimensionale Matrizen ( in der heutigen Sprache: lineare Operatoren im Hilbertraum). | Interpretation von p und q als unendlichdimensionale Matrizen (in der heutigen Sprache: lineare Operatoren im Hilbertraum). | ||
=====Ab 1925: Quantentheorie ( Kopenhagener Deutung)===== | =====Ab 1925: Quantentheorie (Kopenhagener Deutung)===== | ||
=====‘1927: Max Born:===== | =====‘1927: Max Born:===== |
Aktuelle Version vom 12. September 2010, 23:40 Uhr
Der Artikel Historischer Abriß basiert auf der Vorlesungsmitschrift von Franz- Josef Schmitt des 1.Kapitels (Abschnitt 1) der Quantenmechanikvorlesung von Prof. Dr. E. Schöll, PhD. |
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- bis 1900: Klassische Physik
- Eine Erweiterung der klassischen Physik wurde notwendig, da einige experimentelle Fakten nicht zu verstehen sind
1900: Planck
Hohlraum- Strahlungsformel
Dabei erste Quantenhypothese: Energie Austausch zwischen Materie und Strahlung im thermodynamischen Gleichgewicht erfolgt in Quanten mit Energie mit Plancksches Wirkungsquantum)
1905: Einstein
Photoeffekt: Photonen als Lichtquanten mit der Energie und dem Impuls (Compton 1925)
Beim Photoelektrischen Effekt werden trotz eintreffender Photonen zunächst gar keine Elektronen emittiert. Erst ab einer gewissen Schwellfrequenz des eingestrahlten Lichtes, nicht jedoch ab einer gewissen Schwellintensität kommt es dann zur Emission von Elektronen. Deren kinetische Energie steigt jedoch nicht mit der Intensität der eingestrahlten Photonen sondern hängt lediglich von der Frequenz des eingestrahlten Lichtes ab.
1912/13: N. Bohr
- Energieterme des Atoms
- Rutherford zeigt 1911 durch Streuung von - Teilchen die Existenz von positiv geladenen Atomkernen mit sehr kleinem Radius.
- Modell: Elektronen kreisen um den Kern. Klassische Elektrodynamik fordert jedoch die Abstrahlung von Energie bei beschleunigten Ladungen. Dann müssten die Elektronen spiralförmig in den Kern stürzen.
- Bohrs ad hoc Postulat: Stabile Bahnen mit diskreten Energien sind möglich:
Wir erinnern uns: Dies entspricht einer Transformation der klassischen Hamiltonfunktion auf Wirkungsvariablen!
Man bekommt eine Quantisierungsbedingung, wenn man fordert, dass der Drehimpuls auf den Bahnen quantisiert ist! Dies war das eigentliche ad- hoc- Postulat von Bohr.
Seine Metapher war: Es existieren nur Bahnen, auf denen ein halbzahliges Vielfaches der Elektronenwellenlänge untergebracht werden kann, um die Elektronenwelle auf der Bahn stetig schließen zu können! (dazu existieren schöne, veranschaulichende Bildchen mit ganzen Wellen auf den äußeren Bahnen!)
Aus den Gesetzen der klassischen Mechanik folgt dann aus dieser Quantisierungsbedingung für den Drehimpuls eine Quantisierungbedingung an die Energie:
mit dem Bohrschen Radius
Wir stellen analog zur Darstellung der kinetischen Energie in der Hamiltonschen Mechanik fest: Der Hamiltonoperator kann dargestellt werden:
1924 L. de Broglie: Materiewellen
Beliebigen, freien Teilchen wird mittels der Beziehungen und eine Frequenz und über eine Wellenlänge (De-Broglie-Wellenlänge) zugeordnet.
Ganz in Analogie zum Licht.
Dispersionsbeziehung der De- Broglie Welle
nichtrelativistisch | relativistisch |
---|---|
Mit der Teilchengeschwindigkeit v ergibt sich:
Phasengeschwindigkeit der de Broglie Welle:
für Photonen im Vakuum
Gruppengeschwindigkeit:
Die Gruppengeschwindigkeit der De- Broglie- Wellen ist also gleich der Teilchengeschwindigkeit
Für ebene Wellen gilt:
für ebene Wellen im Vakuum ist die Frequenz also linear von der Wellenzahl abhängig! Dies gilt nicht mehr im Medium!
Experimenteller Nachweis
- Elektronenstrahlen zeigen Interferenz, also eindeutige Welleneigenschaften (Davisson, Germer, 1927, Rupp 1928)
Aus einer Glühkathode mit Beschleunigungsspannung fliegen die Elektronen auf die Probe, eine Metallfolie mit Gitterkonstante a. Dabei zeigen sich Bereiche konstruktiver Interferenz auf dem Fluoreszenzschirm.
Die Bedingung für konstruktive Interferenz (Nebenmaxima) ist:
Anwendung: Elektronenmikroskopie
Doppelspaltexperiment:
Im Fall a) und b) wird nur ein Spalt freigegeben.
Die Intensität der Schwärzung:
folgt einer Gaußverteilung. Der Aufbau wird derart realisiert, dass jedes Elektron einen lokalisierten Lichtblitz erzeugt.
- ist also nicht als Materiedichte sondern als WSK- Dichte, das Teilchen am Ort zur Zeit t anzutreffen, zu interpretieren.
Die Häufigkeitsverteilung de Auftreffens ergibt dann das Beugungsbild. Dies ist wesentlich. Es handelt sich eben nicht um Interferenz gleichzeitig propagierender Elektronen. Selbst mit einzelnen Elektronen ergibt sich das gezeigte Bild. Im Fall c), wenn beide Spalte offen sind, kommt es gerade zu der angesprochenen interferierenden Verteilung. Dabei gilt:
Dies ist das Superpositionsprinzip mit der Interpretation des Betragsquadrats als Wahrscheinlichkeit. Aus diesen beiden Axiomen folgt die Interferenz der Quantenmechanik! Das Superpositionsprinzip folgt aus der Linearität der Schrödingergleichung!
Zusammenfassung: Welle- Teilchen- Dualismus (ohne äußere Potenziale)
Wellenexperimente
Licht: klassisch als Welle verstanden:
Elektron: quantenmechanische Vorstellung einer Welle:
Teilchenexperimente (Photoeffekt, Comptoneffekt)
nicht klassisch bei Licht:
klassisch bei Elektronen:
wie bei Teilchen:
(nichtrelativistisch)
Weitere Entwicklung
‘1925: Schrödinger E.: Wellen- Mechanik
Schrödingergleichung:
Dies entspricht einer nichtrelativistischen Wellengleichung für die Wellenfunktion
‘1925: Heisenberg: Matrizenmechanik
Entwicklung der kanonischen Vertauschungsrelationen für die kanonische Variable, entsprechend , Ort und = Impuls:
Interpretation von p und q als unendlichdimensionale Matrizen (in der heutigen Sprache: lineare Operatoren im Hilbertraum).
Ab 1925: Quantentheorie (Kopenhagener Deutung)
‘1927: Max Born:
Statistische Interpretation der Wellenfunktion: Betragsquadrat ist Aufenthaltswahrscheinlichkeit
‘1932: J. v. Neumann:
Äquivalenz von Wellen- und Matrizenmechanik
Dirac, P.:
Relativistische Quantentheorie
R. Feynman:
Quantenelektrodynamik