(Rückwärtsüberblick über die Vorlesung)
A Avangado (1776-1856)
hat als einer der erste so etwas we die idealea Gasgleichung aufgeschrieben
J Losschmidt (1821-1879)
Anschätzung zur Zahl Moleküle in typischem makroskopischem Volumen von 1023 Teilchen
J.C. Maywell (1831-1879)
berechnet erstmalig die Geschwidgkeitsverteilung des Teilchen in ein em idealn Gas
siehe auch [1]
J.W. Gibbs (1839-1903) u.a.
führen unabhängig von Gas Wahscheinlichkeitsverteilungen recht allgemein ein.
Systemezustände mit Energie \epsilon_i treten mit Wahrscheinlichkeit
auf.
L. Bolzmann (1844-1906) u.a.
verbinden die Entrobie S mit den w_i 's undn führen die Temperaturdefinition über S ein:
(E=Energie)
man verbindet die mikroskopiscen Größen mit T, einer makroskopischen Größe.
(siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Entropie_(Thermodynamik)#Statistische_Physik)
Quantenstatistik
neben der klassischen Statistik von Maxwell gibt es die Quantenstatistik
- E. Fermi (1901-1954) --> Fermionen (halbzahliger Spin)
- N. Bose (1894-1955) --> Bose (ganzzahliger Spin)
Was ist die Wahrscheinlichkeit ein Teilchen im Zustand mit Energie zu finden?
mit
- Abkürzung für inverse thermische Energie
- Chemisches Potential
So wie Temeperatur Wäremeaustauisch zwischen System und Umgebung charakterisiert, so charakterisert
den Teilchenaustausch.
Verfeinerungen jenseits sind Quanteneffekte.
- klassisch
- qantenmechanisch
- Fermigas
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Druck von quantemechanischen Fermionen verschwindet bei T=0 nicht aufgrund von Unschärfe/Pauliprinzip "Fermidruck"
Schwarzkörperstrahlung
es gibt Bosonen ohne Masse \mu=0
z.B. Photonen sind masselose Bosonen M.Planck (1858-1947) leitet 1900 die spektrale Energiedichte eines Strahlers ab
P.Debey (1884-1966)
wichtige Beiträge durch [2] zur Materialphysik Theorie der Flüssigkeiten un der spezifischen Wärme von Festkörpern spezifisce Wäremkapazität
- klassisch
- qantenmechanisch
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L.D. [3] (1908-1966) arbeitet auf dem Gebiet der Transporttheorie/ Ferromagnetismus