Thermodynamik und Statistik: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 31. August 2010, 23:37 Uhr
Konzept der Statistischen Physik
Inhalt
- makroskopische, phänomenologische Thermodynamik
- - mikroskopisch- statistische Begründung: Mittelwertbildung von Mikroobservablen
Statistische Physik von Vielteilchensystemen: klassisch oder quantenmechanisch !
Historisch
Einteilung der Physik nach Sinneswahrnehmung: Akustik, Optik, Wärmelehre
Methodisch
Statistische Physik als Methode zur Beschreibung von Systemen mit vielen Freiheitsgraden, unabhängig von der Stoffklasse:
- Flüssigkeiten, Gase , festkörper
- Astrophysik, Molekülcluster ( Chemie), Atome, Kerne, Elementarteilchen
Einteilung
- Gleichgewichtsthermodynamik ( Thermostatik)
- Nichtgleichgewicht
- lineare Thermodynamik: Thermodynamik irreversibler Prozesse ( TIP)
- nichtlineare Thermodynamik
Thermodynamikvorlesung von Prof. Dr. E. Schöll, PhD
Der Artikel Thermodynamik und Statistik basiert auf der Vorlesungsmitschrift von Franz- Josef Schmitt des 0.Kapitels (Abschnitt 0) der Thermodynamikvorlesung von Prof. Dr. E. Schöll, PhD. |
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Die Abfrage enthält eine leere Bedingung.