Beispiel des Großkanonischen Ensenbles: Unterschied zwischen den Versionen

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folgende Eigenschaften des Systems im Kontakt sind gleich:


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Aktuelle Version vom 12. September 2010, 21:10 Uhr




Illustration am Anhand von

Gν={H,N}hα={V}

definiert das großkanonische Ensemble man kannt durch die Wahl sofort R, S=Sgk


R=1ZeνλνGνRgk=1Zgkeλ1Hλ2N


oftmals λ1=β,λ2=βμ

(λ1,λ2)(β,μ)

wir zeigen:

β=1kT Temperatur taucht auf muss gezeigt werden
μ = Chemisches Potential ist die Energie die man braucht um 1 Teilchen hinzu zufügen


Rgk=1Zeβ(HμN)



Entropie

braucht man um Zustandsgleichung festzulegen

S=S(Gν,hα)
Sgk=Sgk(H,N,V)
Sgk(E,N,V)=kβEkβμN+klnZgk(βμV)


Formel für Entropie siehe anfang der VL

Lagrangeparameter /Zustandsgleichung

Beziehungen der partiellen Ableitungen aus Gibbsgleichung

kλν=GνS;kνλνMν,α=hαS

für ν=1

kλν=GνSkβ=(SE)V,N¯;kνλνMν,α=hαS(SN)E,N¯=kβTr(HVR)


kλν=GνSkβ=(SE)V,N¯((V,N sind nicht anzufassen bei der partiellen Ableitung))kνλνMν,α=hαS(SN)E,N¯=kβTr(HVR)(VN0)

für ν=2

kβμ=(SE)V,N¯kVlnZgk=kβpp=1βVlnZgk

Man hat also Gleichungen für die Lagrangeparameter und die Zustandsgleichung für den Druck gewonnen. Lagrangeparameter noch nicht physikalisch bestimmt!

vorweg genommen


T1=(SE)V,N¯μ=T(SN¯)V,Ep=kTV(lnZgk)

Temperatur und chemisches Potential

es ist zu zeigen, dass die Temperaturdefinition sinnvoll ist

T1=(SE)

sonst darf man es nicht Temeratur nennen

dazu zeigen:

(SE)V,N¯ ist als Eigenschaft bei 2 System die in Konakt über eine Grenzfläche stehen gleich


2 insgesamt Abgeschlossene Systeme, die in Konakt über eine Grenzfläche stehen
System 1 System 2
N¯1,V1,E1
N¯2,V2,E2
E=E1+E2V=V1+V2N¯=N¯1+N¯2

Zu zeugen:

S=!S1+S2
S~Tr(ρlnρ)=Tr(ρ1ρ2ln(ρ1ρ2))

statistischer Operator faktorisiert für kleine Grenzflächen


Tr(ρ1ρ2ln(ρ1))+Tr(ρ1ρ2ln(ρ2))


mit

Tr=n1|n2||n1|n2


=Tr1(ρ1ln(ρ1))Tr2(ρ)1+Tr2(ρ2ln(ρ2))Tr(ρ1)1S=S1+S2

Kleine differnentielle Änderungen:


dE=dE1+dE2=0dE1=dE2dV=dV1+dV2=0dV1=dV2dN¯=dN¯1+dN¯2=0dN¯1=dN¯2dS=dS1+dS2=0GesamtsytemabgeschlossendS1=dS2

"rüberschieben auf andere Seite"

nutze bei dS:

dS12=S12V12dV12+S12N¯12dN¯12+S12E12dE12dS1=dS2


S1V1dV1+S1N¯1dN¯1+S1E1dE1=S2V2dV2S2N¯2dN¯2S2E2dE2


mit


dE1=dE2,dN¯1=dN¯2,dV1=dV2


(S1E1S2E2)dE2=0(S1N¯1S2N¯2)dN¯2=0(S1V1S2V2)dV2=0

weil N,V,E unabhängig variiert werden können gilt für alle

dE2,dN¯2,
dV2

→ folgende Eigenschaften des Systems im Kontakt sind gleich:

(S1E1)V1,N¯1=(S2E2)V2,N¯2(S1N¯1)V1,E1=(S2N¯2)V2,E2(S1V1)E1,N¯1=(S2V2)E2,N¯2

Eigenschaft Namen geben:

inverse Temperatur: T1=(SE)V,N¯=kβ (war berechnet)


chemisches Potential/ Temperatur:μT=(SN¯)V,E=kβμ (war berechnet)


β=1kT

beides muss am Experiment verifiziert werden


Druck durch Temperatr pT=(SV)E,N¯=kVlnZgk

Druck kann auch gemessen werden

Nullter Hauptsatz der Thermodynamik

Es existiert eine skalare Größe T (Temperatur) zur Charaktersierung eines Systems; bei Kontakt (und langem Warten) sind die Temperaturen zweier Systeme gleich. anlog Potential, Druck

Optische Absorption eines Zweinivieausystems

Dichtematrixdynamik und Zustandsgleichung

Dichtematrixdynamik für 2Niveausystem: 1 Teilchen =

N¯

Besetzungszahldarstellung


Thermische Zustandsgleichung