Prüfungsfragen:Elektrodynamik: Unterschied zwischen den Versionen

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Teilchenphysik Energie Impuls beziehung <math>\hbar \omega= E = \frac{p^2}{2m} = \frac{\hbar^2 k^2}{2m}</math> (QM Wellenpaket zerfießt (anschaulich: Aufenthaltswahrscheinlichkeit wird geringer das Teilchen an einem festen Ort zu finden))
Teilchenphysik Energie Impuls beziehung <math>\hbar \omega= E = \frac{p^2}{2m} = \frac{\hbar^2 k^2}{2m}</math> (QM Wellenpaket zerfießt (anschaulich: Aufenthaltswahrscheinlichkeit wird geringer das Teilchen an einem festen Ort zu finden))


LAGRANGEFUNKTION für EFLDER
==Maxwell Gleichungen==
* herleitung der WelelGleichungen
*Integralsätze
*herleitung durch LAgrange
Lagrange aufstellen in Analogie zur Felenergie nach den Potentialen Ableiten Lagrange Gl 2 Art geben dann MWGL
*Materiegleichungen: was ist Polarisation?
Wie kann man sie mikrosokopisch berechen (z.B Oszillatormodell)
Weg zur Makroskopischen Maxwwellgleichung
Mittelungsfunktion--> Entwicklung der Mittelungsfunktion
==Poissiongleichung==
*Lösung der statischen Poissiongleichung
==Pointingtheorem==
==Pointingtheorem==
*elektromagnetische Feldenergie
*hinschreiben
*hinschreiben
*größen erklären
*größen erklären
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V(\mathbf r) = m \cdot \Phi (\mathbf r) \quad \text{bzw.} \quad V(\mathbf r) = q \cdot \Phi (\mathbf r).
V(\mathbf r) = m \cdot \Phi (\mathbf r) \quad \text{bzw.} \quad V(\mathbf r) = q \cdot \Phi (\mathbf r).
*Definition
*Definition
*Potentialgleichungen
*Potentialgleichungen 2
*retardierte Potentiale
==Felder==
*Zerlegung E Feld in ebene Wellen
*Kann E-Feld in longitudinale und transversale Komponente zerlegt werden?
*Wozu macht man das?
*Felder an Oberflächen


==Grenzbedingungen an Leitern==
*Welche Annahme macht man damit der Mittelwertsatz angewand werden darf?
-->Felder bleiben gleich
*brechung und reflexion
*fresnelsche formeln http://de.wikipedia.org/wiki/Fresnelsche_Formeln
* Grenzbedingungen für Felder
*Springt die Normalenkomponente des D-Feldes bei Dielektroikum auch? --> nein Flächenladungsdichte ist null
*Randbedingungen für EM Feld
*Stetigkeitsbedingungen an Leitenden und nichtleitenden Grenzflächen 2
*Randbedingungen im Dielektrikum
(Stetigkeitsbedingungen n sei Flächennormale n.B=0 nxE=0 n.D=0 und die letze MW Gln. nxH=0
bei Metall Ladungs und Stromdichten in D,H
* wie kommt man auf n.B=0
Maxwellgln in Integralschreibweise \int df n .B= 0
* Was hat eine endliche Flächenladungsdichte (ungleich 0)-->Metalle
*Randbeingungne für den perfekten Leiter
*was ist der perfekte Leiter
*was wird für ferquenzen angenommen bei annahme das felder im inneren verschwinden--> kleine Frequenezen da verschwindende Felder eine Annahme aus der Statik ist -->Helmholtzgleichung hinschreiben    <math>\nabla^2 A + k^2 A = 0</math> where ∇2 is the Laplacian, k is the wavenumber, and A is the amplitude.
===Eichungen===
===Eichungen===
*Welche Eichungen gibt es?
*Welche Eichungen gibt es? 2
Lorentz, Coulom allgemein    \vec E = - \frac{\partial\vec A}{\partial t} - \operatorname{grad}\,\, \phi
Lorentz, Coulomb 2 allgemein    \vec E = - \frac{\partial\vec A}{\partial t} - \operatorname{grad}\,\, \phi


und im magnetischen Feld
und im magnetischen Feld
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--> Diese ist schon drin, jedoch wird nach dieser nicht differenziert --> keine Retardierung, jedoc sind die Felder physikalsicher relevant, beim E-Feld gibt es einen Anteuil vom Vektorpotential, der die Retardierung hereinbringt.
--> Diese ist schon drin, jedoch wird nach dieser nicht differenziert --> keine Retardierung, jedoc sind die Felder physikalsicher relevant, beim E-Feld gibt es einen Anteuil vom Vektorpotential, der die Retardierung hereinbringt.
==Beugung am Spalt==
==Beugung am Spalt==
2
(Wellenlänge muss in der Grössenordnung der Spaltgrösse sein
(Wellenlänge muss in der Grössenordnung der Spaltgrösse sein
*Berechnung der Wellenlänge (mathematisch)
*Berechnung der Wellenlänge (mathematisch)
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In nullter Näherung rechnet man direkt mit dem eingestrahltem Feld
In nullter Näherung rechnet man direkt mit dem eingestrahltem Feld
==Wellenleitung==
==Wellenleitung==
*Wellenleiter, Resonatoren: Aufteilung in transversalen und longitudinalen Anteil


==Grenzbedingungen an Leitern==
?
*Randbedingungen für EM Feld
*Randbedingungen im Dielektrikum
(Stetigkeitsbedingungen n sei Flächennormale n.B=0 nxE=0 n.D=0 und die letze MW Gln. nxH=0
bei Metall Ladungs und Stromdichten in D,H
* wie kommt man auf n.B=0
Maxwellgln in Integralschreibweise \int df n .B= 0
==Multipolentwicklung==
==Multipolentwicklung==
*ideen
*ideen 2
(Entfernung zu Quelle groß)
(Entfernung zu Quelle groß)
*benennung der einzelnen Terme
*benennung der einzelnen Terme
 
*f retardierte Potentiale
===statisch===
===statisch===
*wie geht's
*wie geht's 3
starte bei el Potential <math>\phi(r) = \int d^3r' \frac{\rho(r')}{\left|r-r'\right|}</math> Entwicklung von <math>\frac{1}{\left|r-r'\right|}</math> nach kleinen r', da weit genug von Quelle entfernt
starte bei el Potential <math>\phi(r) = \int d^3r' \frac{\rho(r')}{\left|r-r'\right|}</math> Entwicklung von <math>\frac{1}{\left|r-r'\right|}</math> nach kleinen r', da weit genug von Quelle entfernt


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3. Quadrupolmoment  
3. Quadrupolmoment  
===dynamisch==
===dynamisch==
*herleitung 2
retardiertes Vektorpotential hingeschrieben und Näherungen erklärt (Nenner und Argument bei j) 1. Term entsprocht der elektrischen Dipolstrahlung hingeschieben:
retardiertes Vektorpotential hingeschrieben und Näherungen erklärt (Nenner und Argument bei j) 1. Term entsprocht der elektrischen Dipolstrahlung hingeschieben:



Version vom 8. September 2010, 12:55 Uhr

ultrakurzer lichtblitz-> Gaußsches Wellenpaket ψ(x,t)=c(k)ei(ωtkx)dk. mit c(k)=e(kk0)2(2/a)2 ergibt \psi(x,0)=(2πa2)1/4ex2/a2eik0x.

beziehung zwischen Orts und Impulsraum -> unendlich schaft im Ortsraum -> beleibig unschaft im Impulsraum vici versa FT?


Dispersionsrelation in Optik und Quantenmechanik--> Allgemein Beziehung zwischen der Kreisfrequenz ω und der Kreiswellenzahl k ω = f(k). Optik Brechzahlen Lich im Medium k=ωvphase=n(ω)ωc0 in der Optik zerfließen Wellenpakete im Vakuum nicht

Teilchenphysik Energie Impuls beziehung ω=E=p22m=2k22m (QM Wellenpaket zerfießt (anschaulich: Aufenthaltswahrscheinlichkeit wird geringer das Teilchen an einem festen Ort zu finden))

LAGRANGEFUNKTION für EFLDER

Maxwell Gleichungen

  • herleitung der WelelGleichungen
  • Integralsätze
  • herleitung durch LAgrange

Lagrange aufstellen in Analogie zur Felenergie nach den Potentialen Ableiten Lagrange Gl 2 Art geben dann MWGL

  • Materiegleichungen: was ist Polarisation?

Wie kann man sie mikrosokopisch berechen (z.B Oszillatormodell) Weg zur Makroskopischen Maxwwellgleichung Mittelungsfunktion--> Entwicklung der Mittelungsfunktion

Poissiongleichung

  • Lösung der statischen Poissiongleichung

Pointingtheorem

  • elektromagnetische Feldenergie
  • hinschreiben
  • größen erklären
  • Herleitung zkizzieren (aus Maxwell Gleichungen)
  • was ist -j*E Herleitung über Lorentzkraftdichte

Siehe [1]

Potentiale

Zusammenhang mit Feldern V(\mathbf r) = m \cdot \Phi (\mathbf r) \quad \text{bzw.} \quad V(\mathbf r) = q \cdot \Phi (\mathbf r).

  • Definition
  • Potentialgleichungen 2
  • retardierte Potentiale

Felder

  • Zerlegung E Feld in ebene Wellen
  • Kann E-Feld in longitudinale und transversale Komponente zerlegt werden?
  • Wozu macht man das?
  • Felder an Oberflächen

Grenzbedingungen an Leitern

  • Welche Annahme macht man damit der Mittelwertsatz angewand werden darf?

-->Felder bleiben gleich

  • brechung und reflexion
  • fresnelsche formeln http://de.wikipedia.org/wiki/Fresnelsche_Formeln
  • Grenzbedingungen für Felder
  • Springt die Normalenkomponente des D-Feldes bei Dielektroikum auch? --> nein Flächenladungsdichte ist null
  • Randbedingungen für EM Feld
  • Stetigkeitsbedingungen an Leitenden und nichtleitenden Grenzflächen 2
  • Randbedingungen im Dielektrikum

(Stetigkeitsbedingungen n sei Flächennormale n.B=0 nxE=0 n.D=0 und die letze MW Gln. nxH=0 bei Metall Ladungs und Stromdichten in D,H

  • wie kommt man auf n.B=0

Maxwellgln in Integralschreibweise \int df n .B= 0

  • Was hat eine endliche Flächenladungsdichte (ungleich 0)-->Metalle
  • Randbeingungne für den perfekten Leiter
  • was ist der perfekte Leiter
  • was wird für ferquenzen angenommen bei annahme das felder im inneren verschwinden--> kleine Frequenezen da verschwindende Felder eine Annahme aus der Statik ist -->Helmholtzgleichung hinschreiben 2A+k2A=0 where ∇2 is the Laplacian, k is the wavenumber, and A is the amplitude.

Eichungen

  • Welche Eichungen gibt es? 2

Lorentz, Coulomb 2 allgemein \vec E = - \frac{\partial\vec A}{\partial t} - \operatorname{grad}\,\, \phi

und im magnetischen Feld

   \vec B = \operatorname{rot}\,\, \vec A


  • aus Eichungen folgend verschiedene Gleichungen für Potentiale 2,
  • welche Lösungen haben die Potentiale darin
  • wie sehen diese in Coulombeichung aus

-->Coulomb-Eichung (auch Strahlungseichung oder transversale Eichung) {\rm div} \mathbf A (\mathbf r,t)=0 Die Lösung für das skalare Potential \phi(\mathbf r,t) entspricht im Falle der Coulomb-Eichung dem Coulomb-Potential, welches das Potential einer elektrostatischen Ladungsverteilung beschreibt E(r,t)=gradϕ(r,t)A(r,t)t. A(r)=14πVv(r)|rr|d3r http://de.wikipedia.org/wiki/Coulombeichung

  • Was folgt für die Retardierung der Potentiale
  • Warum braucht beim Coulombpotential das Sklarpotential keine Retardierung

(Nur die Felder sind die phys. relevanten Größen; wird durch retardierung im Vektorpotential wieder "gut" gemacht.)

  • wo bleibt die Zeitabhängigkeit beim skalaren Potential in Coulombeichung

--> Diese ist schon drin, jedoch wird nach dieser nicht differenziert --> keine Retardierung, jedoc sind die Felder physikalsicher relevant, beim E-Feld gibt es einen Anteuil vom Vektorpotential, der die Retardierung hereinbringt.

Beugung am Spalt

2 (Wellenlänge muss in der Grössenordnung der Spaltgrösse sein

  • Berechnung der Wellenlänge (mathematisch)

einfallende Welle trifft auf Spalt

entstehung von Kugelwellen die interferrieren

math

Greensche Gleichungen Das Potential in einem Volumen wird durch das Potential am Rand bestimmt

  • Bornsche Näherung?

In nullter Näherung rechnet man direkt mit dem eingestrahltem Feld

Wellenleitung

  • Wellenleiter, Resonatoren: Aufteilung in transversalen und longitudinalen Anteil


Multipolentwicklung

  • ideen 2

(Entfernung zu Quelle groß)

  • benennung der einzelnen Terme
  • f retardierte Potentiale

statisch

  • wie geht's 3

starte bei el Potential ϕ(r)=d3rρ(r)|rr| Entwicklung von 1|rr| nach kleinen r', da weit genug von Quelle entfernt

1|rr|=1|r|rr|rr|3+</math>

1. Term Monopolmoment wie Punktladung

2. Term Dipolmoment 3. Quadrupolmoment

=dynamisch

  • herleitung 2

retardiertes Vektorpotential hingeschrieben und Näherungen erklärt (Nenner und Argument bei j) 1. Term entsprocht der elektrischen Dipolstrahlung hingeschieben:

Retardierung Dipoltherm

=relativistische Elektrodynamik

  • was ist besonder? -->E+B->FTENSOR