Prüfungsfragen:Kernphysik: Unterschied zwischen den Versionen
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** Dichte (Größenordnungen) | ** Dichte (Größenordnungen) | ||
** Randschärfe (vgl. Mit Atomhülle) | ** Randschärfe (vgl. Mit Atomhülle) | ||
** magnetische Momente (phänomenolog.), cl. Ladung und Multipolmomente | ** magnetische Momente (phänomenolog.), cl. Ladung und Multipolmomente -> empirische Befunde -> Modell inkopressibler Kernmaterie | ||
-> empirische Befunde -> Modell inkopressibler Kernmaterie | |||
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*Wie misst man Radius -> Streuexperimente (Rutherford erklärt) | *Wie misst man Radius -> Streuexperimente (Rutherford erklärt) | ||
*Was ist der differentielle Wirkungsquerschnitt? | *Was ist der differentielle Wirkungsquerschnitt? | ||
*Was ist das für eine Größe? ->statistisch | *Was ist das für eine Größe? ->statistisch Abschätzung des Kernradius über kritischen Winkel, bei dem Abweichung vom Rutherfordstreuquerschnitt vorliegt. | ||
Abschätzung des Kernradius über kritischen Winkel, bei dem Abweichung vom | |||
Rutherfordstreuquerschnitt vorliegt. | |||
*Was für eine Streuung liegt vor?-> elastische Streuung | *Was für eine Streuung liegt vor?-> elastische Streuung | ||
*Was verändert sich bei inelastischer Streuung?->Energieübertrag an Target. | *Was verändert sich bei inelastischer Streuung?->Energieübertrag an Target. | ||
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Warum?-> Analogie zur Beugung am Hindernis/Beugung am Einzelspalt. | Warum?-> Analogie zur Beugung am Hindernis/Beugung am Einzelspalt. | ||
* Welche Energie haben die Elektronen?-> 200MeV | * Welche Energie haben die Elektronen?-> 200MeV | ||
Warum?-> Damit Wellenlänge im fm-Bereich ist. | * Warum?-> Damit Wellenlänge im fm-Bereich ist. | ||
*Wie berechnet man die Wellenlänge? -> de Brouglie: lambda=hquer / omega | *Wie berechnet man die Wellenlänge? -> de Brouglie: lambda=hquer / omega | ||
*Was für ein Beugungsbild bekommt man?-> Fraunhoferbeugung (Bild aufgemalt) | *Was für ein Beugungsbild bekommt man?-> Fraunhoferbeugung (Bild aufgemalt) | ||
*Wie bekommt man aus Streuwirkungsquerschnitt die Ladungsverteilung? | *Wie bekommt man aus Streuwirkungsquerschnitt die Ladungsverteilung? ->Streuwirkungsquerschnitt=Rutherfordquerschnitt mal Formfaktor (Fouriertrafo der Ladungsverteilung) | ||
->Streuwirkungsquerschnitt=Rutherfordquerschnitt mal Formfaktor (Fouriertrafo der | |||
Ladungsverteilung) | |||
*Warum Formfaktor? | *Warum Formfaktor? | ||
-> bei Rutherford wurde von Punktladung ausgegangen, hier ausgedehnte Ladungsverteilung. | **-> bei Rutherford wurde von Punktladung ausgegangen, hier ausgedehnte Ladungsverteilung. | ||
-> Vorgehen Potential (Wood-Saxon-Form) raten und anpassen bis ermittelter Streuquerschnitt über | **-> Vorgehen Potential (Wood-Saxon-Form) raten und anpassen bis ermittelter Streuquerschnitt über Fouriertrafo der Ladungsverteilung und Rutherfordquerschnitt mit den Messwerten übereinstimmt. | ||
Fouriertrafo der Ladungsverteilung und Rutherfordquerschnitt mit den Messwerten übereinstimmt. | |||
*Warum keine „Vorwärtsrechnung“ möglich? (Vergleich mit Atomphysik) -> Hier komplizierter, da | *Warum keine „Vorwärtsrechnung“ möglich? (Vergleich mit Atomphysik) -> Hier komplizierter, da | ||
kein Zentralpotential und Überlagerung verschiedener Kräfte (Coulomb, starke, schwache WW). | kein Zentralpotential und Überlagerung verschiedener Kräfte (Coulomb, starke, schwache WW). | ||
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** Rutherford -> Hofstädter (Formfaktor nur mit Leptonenstreuung, Mottstreuung erwähnt) | ** Rutherford -> Hofstädter (Formfaktor nur mit Leptonenstreuung, Mottstreuung erwähnt) | ||
** Myonisches Atom (nur erwähnt) | ** Myonisches Atom (nur erwähnt) | ||
*Wie misst man die Neutronenverteilung. daja vorherige Beispiele nur die Ladungsverteilung | *Wie misst man die Neutronenverteilung. daja vorherige Beispiele nur die Ladungsverteilung liefern? -> Streuung mit Hadronen wegen schwerer WW (z.B. a-Teilchen) | ||
liefern? -> Streuung mit Hadronen wegen schwerer WW (z.B. a-Teilchen) | |||
Häufigkeit: 3 | Häufigkeit: 3 | ||
==Massenspektroskopie== | ==Massenspektroskopie== | ||
* Massenspektrometer (hier etwas genauer, mit Skizze und Funktionsweise. Was ist der | * Massenspektrometer (hier etwas genauer, mit Skizze und Funktionsweise. | ||
Hauptanteil der relativ kleinen Fehler? -> inhomogenitäten an den Rändern der Felder) | * Was ist der Hauptanteil der relativ kleinen Fehler? -> inhomogenitäten an den Rändern der Felder) | ||
Häufigkeit:2 | Häufigkeit:2 | ||
==Fermigasmodell== | ==Fermigasmodell== | ||
*Fermigasmodell (nicht detailliert, Gibt Aufschluss Ober Asymmetrieenergie) | *Fermigasmodell (nicht detailliert, Gibt Aufschluss Ober Asymmetrieenergie) | ||
siehe http://physik.wikia.com/wiki/Fermigasmodell | siehe http://physik.wikia.com/wiki/Fermigasmodell | ||
*Fermigasmodell -> gundlegende Idee + NOlwenigkeit 2 getrennte PotenLialtöpfe für n und p | *Fermigasmodell -> gundlegende Idee + NOlwenigkeit 2 getrennte PotenLialtöpfe für n und p | ||
Häufigkeit 3 | Häufigkeit 3 | ||
==Bethe-Weizäcker Formel== | ==Bethe-Weizäcker Formel== | ||
*Tröpfcherunodell (B/A Graph, Weizsäckerformel) | *Tröpfcherunodell (B/A Graph, Weizsäckerformel) | ||
*Erklärung der verschiedenen Terme. Wieso proportional zu V? | *Erklärung der verschiedenen Terme. Wieso proportional zu V? | ||
**Oberflächenterm: -> weniger Bindungspartner | **Oberflächenterm: -> weniger Bindungspartner | ||
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**Paarungsterm:->Isobarenregel | **Paarungsterm:->Isobarenregel | ||
*Woher kommt das Geraffel am Anfang der Bindungsenergiekurve?->Schalenabschlüsse | *Woher kommt das Geraffel am Anfang der Bindungsenergiekurve?->Schalenabschlüsse | ||
*Schalenmodell: erst nur harmonischer Oszillator dann Spinbahnterm zur Erklärung der magischen | *Schalenmodell: erst nur harmonischer Oszillator dann Spinbahnterm zur Erklärung der magischen Zahlen. | ||
Zahlen. | |||
*Magnetische Momente und Spin des Kerns. | *Magnetische Momente und Spin des Kerns. | ||
*Spaltung/Fusion wo möglich? | *Spaltung/Fusion wo möglich? | ||
*Warum keine spontane Fusion/Spaltung? (Bei Fusion wegen Coulombwall, bei Spaltung wegen | *Warum keine spontane Fusion/Spaltung? (Bei Fusion wegen Coulombwall, bei Spaltung wegen Oberflächenenergieterm aus Tröpfchenmodell (Potential als Funktion der Deformation aufmalen) | ||
Oberflächenenergieterm aus Tröpfchenmodell (Potential als Funktion der Deformation aufmalen) | |||
Häufigkeit: 2 | Häufigkeit: 2 | ||
==Unterschied Kern/Atomphysik== | ==Unterschied Kern/Atomphysik== | ||
*Worin liegen die wesentlichen Unterschiede zwischen Atom- und Kernphysik im Sinne von Schwierigkeiten von Kernmodellen? | *Worin liegen die wesentlichen Unterschiede zwischen Atom- und Kernphysik im Sinne von Schwierigkeiten von Kernmodellen? | ||
Atom: Zentralpotcntial, Elektronen "weit weg" -> läßt sich gut mit Schrödinger beschreiben + | **Atom: Zentralpotcntial, Elektronen "weit weg" -> läßt sich gut mit Schrödinger beschreiben + Störungstheorie für "kleinere" Effekte (FS+HFS usw.) | ||
Störungstheorie | **Kern: 2 WW: Coulomb + Kernkraft; Problem hier: Kernkraft nur phänomenologisches | ||
Kern: 2 WW: Coulomb + Kernkraft; Problem hier: Kernkraft nur phänomenologisches | ** Potential (Yukawa); "saubere" Erklärung aus Rest-WW der Farbladung der Quarks bisher nicht möglich; kurze Reichweite der Kernkraft dennoch Ansatz Zentralfeld | ||
Potential (Yukawa); "saubere" Erklärung aus Rest-WW der Farbladung der Quarks bisher | |||
nicht möglich; kurze Reichweite der Kernkraft dennoch Ansatz | |||
==<math>\alpha</math>-Zerfall== | ==<math>\alpha</math>-Zerfall== | ||
*<math>\alpha</math>-Zerfall (Gamow-Faktor mit Abhängikeiten) | *<math>\alpha</math>-Zerfall (Gamow-Faktor mit Abhängikeiten) | ||
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Atomhülle), Magische Zahlen bis 28 aufinalen können) | Atomhülle), Magische Zahlen bis 28 aufinalen können) | ||
** Grenzen des Modells (Valenznukleonen, uu-Kerne werden schlecht beschrieben) | ** Grenzen des Modells (Valenznukleonen, uu-Kerne werden schlecht beschrieben) | ||
**Kollektive | **Kollektive Anregungen | ||
** Defonnationen des Kerns -> Quadrupoltenne (Energieaufspaltung messbar mit dEldx) | ** Defonnationen des Kerns -> Quadrupoltenne (Energieaufspaltung messbar mit dEldx) | ||
** Nielssonmodell (AufhebWlg der rn-Entartung, ansonsten nichts genaueres) | ** Nielssonmodell (AufhebWlg der rn-Entartung, ansonsten nichts genaueres) | ||
* Heutige Experimente und Theorien der Kerne (hier wollte sie, glaube ich, die Verbindung | * Heutige Experimente und Theorien der Kerne (hier wollte sie, glaube ich, die Verbindung zwischen Streuexperimenten und theoretischen Modellentwickhmgen wissen) | ||
zwischen Streuexperimenten und theoretischen Modellentwickhmgen wissen) | |||
==Sonstiges== | ==Sonstiges== |
Version vom 18. Juni 2011, 11:20 Uhr
Kanngießer
Kerndaten
- Äußere Eigenschaften eines Kerns
- Kernradius
- Masse
- Dichte (Größenordnungen)
- Randschärfe (vgl. Mit Atomhülle)
- magnetische Momente (phänomenolog.), cl. Ladung und Multipolmomente -> empirische Befunde -> Modell inkopressibler Kernmaterie
Häufigkeit: 4
Rutherfordscher Steuversuch
- Wie misst man Radius -> Streuexperimente (Rutherford erklärt)
- Was ist der differentielle Wirkungsquerschnitt?
- Was ist das für eine Größe? ->statistisch Abschätzung des Kernradius über kritischen Winkel, bei dem Abweichung vom Rutherfordstreuquerschnitt vorliegt.
- Was für eine Streuung liegt vor?-> elastische Streuung
- Was verändert sich bei inelastischer Streuung?->Energieübertrag an Target.
- Warum Goldfolie und kein Gas?
Häufigkeit: 3
Hofstädter Experiment
- Was ändert sich bei Hofstädter Experiment? -> Wellenmechanische Beschreibung des Streuproblems.
- Was wird gemessen?-> Ladungsverteilung.
- Wie sehen Ladungsverteilungen (Protonverteilung) aus?
- Wie sieht Neutronverteilung aus?
-> Wood-Saxon Form aufmalen. Bei Protonen mit Anstieg beim Rand des Kerns.
- Was ergibt sich für den Wirkungsquerschnitt für ein Bild-> Bild mit Beugungsminima
Warum?-> Analogie zur Beugung am Hindernis/Beugung am Einzelspalt.
- Welche Energie haben die Elektronen?-> 200MeV
- Warum?-> Damit Wellenlänge im fm-Bereich ist.
- Wie berechnet man die Wellenlänge? -> de Brouglie: lambda=hquer / omega
- Was für ein Beugungsbild bekommt man?-> Fraunhoferbeugung (Bild aufgemalt)
- Wie bekommt man aus Streuwirkungsquerschnitt die Ladungsverteilung? ->Streuwirkungsquerschnitt=Rutherfordquerschnitt mal Formfaktor (Fouriertrafo der Ladungsverteilung)
- Warum Formfaktor?
- -> bei Rutherford wurde von Punktladung ausgegangen, hier ausgedehnte Ladungsverteilung.
- -> Vorgehen Potential (Wood-Saxon-Form) raten und anpassen bis ermittelter Streuquerschnitt über Fouriertrafo der Ladungsverteilung und Rutherfordquerschnitt mit den Messwerten übereinstimmt.
- Warum keine „Vorwärtsrechnung“ möglich? (Vergleich mit Atomphysik) -> Hier komplizierter, da
kein Zentralpotential und Überlagerung verschiedener Kräfte (Coulomb, starke, schwache WW).
- Kemradienmessung
- Rutherford -> Hofstädter (Formfaktor nur mit Leptonenstreuung, Mottstreuung erwähnt)
- Myonisches Atom (nur erwähnt)
- Wie misst man die Neutronenverteilung. daja vorherige Beispiele nur die Ladungsverteilung liefern? -> Streuung mit Hadronen wegen schwerer WW (z.B. a-Teilchen)
Häufigkeit: 3
Massenspektroskopie
- Massenspektrometer (hier etwas genauer, mit Skizze und Funktionsweise.
- Was ist der Hauptanteil der relativ kleinen Fehler? -> inhomogenitäten an den Rändern der Felder)
Häufigkeit:2
Fermigasmodell
- Fermigasmodell (nicht detailliert, Gibt Aufschluss Ober Asymmetrieenergie)
siehe http://physik.wikia.com/wiki/Fermigasmodell
- Fermigasmodell -> gundlegende Idee + NOlwenigkeit 2 getrennte PotenLialtöpfe für n und p
Häufigkeit 3
Bethe-Weizäcker Formel
- Tröpfcherunodell (B/A Graph, Weizsäckerformel)
- Erklärung der verschiedenen Terme. Wieso proportional zu V?
- Oberflächenterm: -> weniger Bindungspartner
- Coulombterm: -> Protonenabstoßung (Vergleich mit Ladungsverteilung aus Streuexperimenten)
- Asymmetrieterm:-> Fermiegasherleitung angesprochen
- Paarungsterm:->Isobarenregel
- Woher kommt das Geraffel am Anfang der Bindungsenergiekurve?->Schalenabschlüsse
- Schalenmodell: erst nur harmonischer Oszillator dann Spinbahnterm zur Erklärung der magischen Zahlen.
- Magnetische Momente und Spin des Kerns.
- Spaltung/Fusion wo möglich?
- Warum keine spontane Fusion/Spaltung? (Bei Fusion wegen Coulombwall, bei Spaltung wegen Oberflächenenergieterm aus Tröpfchenmodell (Potential als Funktion der Deformation aufmalen)
Häufigkeit: 2
Unterschied Kern/Atomphysik
- Worin liegen die wesentlichen Unterschiede zwischen Atom- und Kernphysik im Sinne von Schwierigkeiten von Kernmodellen?
- Atom: Zentralpotcntial, Elektronen "weit weg" -> läßt sich gut mit Schrödinger beschreiben + Störungstheorie für "kleinere" Effekte (FS+HFS usw.)
- Kern: 2 WW: Coulomb + Kernkraft; Problem hier: Kernkraft nur phänomenologisches
- Potential (Yukawa); "saubere" Erklärung aus Rest-WW der Farbladung der Quarks bisher nicht möglich; kurze Reichweite der Kernkraft dennoch Ansatz Zentralfeld
-Zerfall
siehe:Alpha-Zerfall
Schalenmodell des Kerns
- Schalernnodell (Wood-Saxon-Potential, Spin-Bahn-Kopplung(Goeppert Mayer, vgl.
Atomhülle), Magische Zahlen bis 28 aufinalen können)
- Grenzen des Modells (Valenznukleonen, uu-Kerne werden schlecht beschrieben)
- Kollektive Anregungen
- Defonnationen des Kerns -> Quadrupoltenne (Energieaufspaltung messbar mit dEldx)
- Nielssonmodell (AufhebWlg der rn-Entartung, ansonsten nichts genaueres)
- Heutige Experimente und Theorien der Kerne (hier wollte sie, glaube ich, die Verbindung zwischen Streuexperimenten und theoretischen Modellentwickhmgen wissen)
Sonstiges
- Was ist das besondere der starken und schwachen WW?
-> sehr kurze Reichweite
- Analogie QCD -> \pi , QED -> \gamma (Quarks als Grundbaustein der Hadronen mit Gluonen als
Austauschteilehen und Pionen als Austauschteilehen der Hadronen im Atomkern (Yukawa Potential), nur erwähnt, Quarks und Leptonen (speziell Elektronen) sind Punkteilchen)
- Neutrinoexperimente (habe alle relevanten Experimente aus dem Mayer-Kuckuk aufgezählt)
- Experiment von Reines und Cowan näher erklären (Reaktionen aufmalen, Warum
Zeitdifferenz? ->Abbremszeit der Neutronen; Warum NaJ als 'Y-Detektor? -> wegen benötigter Detektorgröße
- Drehimpulse + magnet. Momente von Kernen; was ist das + wie misst man das
Modellvorstellung gg ,gu/ug, uu Experiment: Rabi Anwendung -> MRr
- ß Übergänge: Prinzipielle Reaktionsgleichung + Bethe-Weizsäcker -> Mnssenparabeln-> I
(beta) stabiles Isobar fü r A gerade bis zu 3 bei A ungerade -> eingezeichnet wo die liegen + mögliche doppelte ß Zerfal le -> aktuelle Frage: neutrinolos möglich?
- Neutrinos: Was ist das wozu braucht man die (beim ß Zerfall)?
Problem Energie + Impulserhal tung + Spin -> Erklärung es ex. ungeladenes Fermion
- Nachweis?
Direkt: Ar->CI Rückstoß messen (Mit Skizze + ausführlicher Erklärung) Indirekt: induzierter Protonzerfall , e+e-Annihilalion; Koinzidenz verzögert CdNeutronnachweis
- Was misst man jeweils Neutrino/Antineutrino; Wo bekommt man sie her SonnelKernreaktor
warum? -> Neutronenüberschuß der Spaltprodukte
- Besonderheit beim ß Zerfall?
Pari tätsverletzung -> postuliert von Lee+Yang -> Exp. von Wu erklärt; experimentelle Probleme: notwendige Ausrichtung der K.Spins; Magnetfeld + tiefe Temperatur-> adiabatische Entrnagneti sierung im He-Kryostat
- Übergangsraten aus Fermis Goldener Regel ("grobe" Herleitung)
- Fermi- und GT-Übergänge
- Womit muß man den Zerfall des freien Neutrons beschreiben? -> Fermi und GT
Wunschthemen
Rabi Experiment
Rabi -Experiment zur Messung des gyromagnetischen Verhältnisses (ausführlich erklärt). was ist die Lamorfrequenz, warum präzidiert Drehimpuls-> Heisenbergsche Unschärferelation, keine gleichzeitige scharfe Messung von Iz, Ix und Iy. Wie kann man Kernspins messen? -> Laserspektroskopie der HFS Welche Größenordnung hat HFS? -> MHz- Ghz Wie noch?-> Kernspinresonanzmethode-> Bestimmung der Lamorfrequenz Wie kommt man da auf den Spin?-> Differenzmessung der Lamorfrequenzen, dadurch fallen konstante Faktoren raus. ( Wusste ich nicht)
Frage::
Definition::