Eigenwerte und Eigenzustände von hermiteschen Operatoren: Unterschied zwischen den Versionen

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:<math>\hat{F}\left| \Psi  \right\rangle :=\left| \Phi  \right\rangle \Leftrightarrow \left\langle  \Psi  \right|\hat{F}=\left\langle  \Phi  \right|</math>
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So folgt aus
So folgt aus
:<math>\left\langle  \Psi  \right|{{\hat{F}}^{2}}\left| \Psi  \right\rangle =\left\langle  \Psi  \right|\hat{F}{{\left| \Psi  \right\rangle }^{2}}</math>
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Die schwarzsche Ungleichung sagt jedoch :
Die schwarzsche Ungleichung sagt jedoch :
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Vergleiche Energie- Eigenwert
Vergleiche Energie- Eigenwert
Eigenwerte hermitescher Operatoren können DISKRET oder KONTINUIERLICH sein !
Eigenwerte hermitescher Operatoren können DISKRET oder KONTINUIERLICH sein!
'''Theorem 2: Eigenzustände hermitescher Operatoren zu verschiedenen Eigenwerten sind orthogonal:'''
'''Theorem 2: Eigenzustände hermitescher Operatoren zu verschiedenen Eigenwerten sind orthogonal:'''
'''Beweis:'''
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\Delta p\to 0  \\
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\end{matrix}\left| \bar{p},\Delta \bar{p} \right\rangle  \\
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\end{align}</math>( vergleiche Fick, S. 114)
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→ sogenannte Dirac- Zustände !
→ sogenannte Dirac- Zustände!
'''Entartung '''( Unter Entartung versteht man, dass zum selben Eigenwert verschiedene Eigenzustände existieren)
'''Entartung '''(Unter Entartung versteht man, dass zum selben Eigenwert verschiedene Eigenzustände existieren)
Dadurch können beispielsweise verschiedene Elektronen den gleichen Energiewert annehmen oder verschiedene Teilchen mit der exakt identisch gleichen Energie auftreten !
Dadurch können beispielsweise verschiedene Elektronen den gleichen Energiewert annehmen oder verschiedene Teilchen mit der exakt identisch gleichen Energie auftreten!
:<math>\hat{F}\left| n,\alpha  \right\rangle ={{F}_{n}}\left| n,\alpha  \right\rangle </math>n=0,1,2,3,...<math>\alpha =1,2,3,..,={{\alpha }_{n}}</math>, der sogenannte Entartungsindex. Man spricht von
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:<math>{{\alpha }_{n}}</math>- facher Entartung
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Also ist<math>\hat{G}\left| n \right\rangle </math>Eigenzustand zum Operator<math>\hat{F}</math>mit Eigenwert<math>{{F}_{n}}</math>
Also ist<math>\hat{G}\left| n \right\rangle </math>Eigenzustand zum Operator<math>\hat{F}</math>mit Eigenwert<math>{{F}_{n}}</math>
Ist<math>{{F}_{n}}</math>nicht entartet, so folgt<math>\hat{G}\left| n \right\rangle \tilde{\ }\left| n \right\rangle </math>, also ist<math>\left| n \right\rangle </math>auch Eigenzustand zu<math>\hat{G}</math>
Ist<math>{{F}_{n}}</math>nicht entartet, so folgt<math>\hat{G}\left| n \right\rangle \tilde{\ }\left| n \right\rangle </math>, also ist<math>\left| n \right\rangle </math>auch Eigenzustand zu<math>\hat{G}</math>
Ist<math>{{F}_{n}}</math>entartet, so kann , explizit berechenbar durch Schmidtsche Orthogonalisierung, der Eigenraum E von<math>\hat{F}</math>zum Eigenwert<math>{{F}_{n}}</math>durch orthonormierte<math>\left| n,\beta  \right\rangle \quad \beta =1,...,s</math>aufgespannt werden.
Ist<math>{{F}_{n}}</math>entartet, so kann, explizit berechenbar durch Schmidtsche Orthogonalisierung, der Eigenraum E von<math>\hat{F}</math>zum Eigenwert<math>{{F}_{n}}</math>durch orthonormierte<math>\left| n,\beta  \right\rangle \quad \beta =1,...,s</math>aufgespannt werden.
Dann kann der Eigenvektor<math>\hat{G}\left| n,\beta  \right\rangle </math>entwickelt werden, gemäß<math>\hat{G}\left| n,\beta  \right\rangle =\sum\limits_{\beta \acute{\ }}^{{}}{\left| n,\beta  \right\rangle {{c}_{\beta \acute{\ }\beta }}}</math>
Dann kann der Eigenvektor<math>\hat{G}\left| n,\beta  \right\rangle </math>entwickelt werden, gemäß<math>\hat{G}\left| n,\beta  \right\rangle =\sum\limits_{\beta \acute{\ }}^{{}}{\left| n,\beta  \right\rangle {{c}_{\beta \acute{\ }\beta }}}</math>
Die Matrix<math>{{c}_{\beta \acute{\ }\beta }}:=\left\langle  n\beta \acute{\ } \right|\hat{G}\left| n,\beta  \right\rangle =c{{*}_{\beta \beta \acute{\ }}}</math>ist hermitesch, kann also durch eine unitäre Transformation U diagonalisiert werden:
Die Matrix<math>{{c}_{\beta \acute{\ }\beta }}:=\left\langle  n\beta \acute{\ } \right|\hat{G}\left| n,\beta  \right\rangle =c{{*}_{\beta \beta \acute{\ }}}</math>ist hermitesch, kann also durch eine unitäre Transformation U diagonalisiert werden:
:<math>\left| n,\gamma  \right\rangle =\sum\limits_{\beta }{{{U}_{\gamma \beta }}}\left| n,\beta  \right\rangle </math>
:<math>\left| n,\gamma  \right\rangle =\sum\limits_{\beta }{{{U}_{\gamma \beta }}}\left| n,\beta  \right\rangle </math>
Mit<math>\sum\limits_{\beta }{{{U}_{\gamma \beta }}{{U}_{\beta \gamma \acute{\ }}}}={{\delta }_{\gamma \gamma \acute{\ }}}</math>( " Drehung der Basis")
Mit<math>\sum\limits_{\beta }{{{U}_{\gamma \beta }}{{U}_{\beta \gamma \acute{\ }}}}={{\delta }_{\gamma \gamma \acute{\ }}}</math>(" Drehung der Basis")
Somit
Somit
:<math>\begin{align}
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Also ist<math>\left| n,\beta  \right\rangle </math>auch Eigenvektor zu<math>\hat{G}</math>
Also ist<math>\left| n,\beta  \right\rangle </math>auch Eigenvektor zu<math>\hat{G}</math>
Nebenbemerkung: Im Allgemeinen wird dadurch die Entartung aufgehoben !
Nebenbemerkung: Im Allgemeinen wird dadurch die Entartung aufgehoben!
'''Leicht: Umkehrung:'''
'''Leicht: Umkehrung:'''
Sei<math>\left\{ \left| n \right\rangle  \right\}</math>ein vollständiges System von Eigenvektoren zu<math>\hat{F},\hat{G}</math><math>\hat{F}\hat{G}\left| n \right\rangle ={{F}_{n}}{{G}_{n}}\left| n \right\rangle ={{G}_{n}}{{F}_{n}}\left| n \right\rangle =\hat{G}\hat{F}\left| n \right\rangle \Rightarrow \left[ \hat{F},\hat{G} \right]=0</math>
Sei<math>\left\{ \left| n \right\rangle  \right\}</math>ein vollständiges System von Eigenvektoren zu<math>\hat{F},\hat{G}</math><math>\hat{F}\hat{G}\left| n \right\rangle ={{F}_{n}}{{G}_{n}}\left| n \right\rangle ={{G}_{n}}{{F}_{n}}\left| n \right\rangle =\hat{G}\hat{F}\left| n \right\rangle \Rightarrow \left[ \hat{F},\hat{G} \right]=0</math>
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folgt für beliebige<math>\Psi ,\Phi </math><math>\left\langle  \Phi \acute{\ }  |  \Psi \acute{\ } \right\rangle :=\left\langle  \Phi  \right|{{U}^{+}}U\left| \Psi  \right\rangle =\left\langle  \Phi  |  \Psi  \right\rangle </math>
folgt für beliebige<math>\Psi ,\Phi </math><math>\left\langle  \Phi \acute{\ }  |  \Psi \acute{\ } \right\rangle :=\left\langle  \Phi  \right|{{U}^{+}}U\left| \Psi  \right\rangle =\left\langle  \Phi  |  \Psi  \right\rangle </math>
Das heißt, das Skalarprodukt ist bei unitären Transformationen invariant. Umgekehrt: Will man nur Trafos zulassen, für die das Skalarprodukt invariant bleibt ( Erhaltung der Wahrscheinlichkeit), so sind dies die unitären !
Das heißt, das Skalarprodukt ist bei unitären Transformationen invariant. Umgekehrt: Will man nur Trafos zulassen, für die das Skalarprodukt invariant bleibt (Erhaltung der Wahrscheinlichkeit), so sind dies die unitären!
Unitäre Operatoren transformieren das quantenmechanische System ganz grundsätzlich von einer Basis in eine andere.
Unitäre Operatoren transformieren das quantenmechanische System ganz grundsätzlich von einer Basis in eine andere.
dabei dürfen sich natürlich Aufenthalts- und Übergangswahrscheinlichkeiten ( die Skalarprodukte) nicht ändern
dabei dürfen sich natürlich Aufenthalts- und Übergangswahrscheinlichkeiten (die Skalarprodukte) nicht ändern
Nur unitäre Transformationen sind erlaubt !
Nur unitäre Transformationen sind erlaubt!
'''Insbesondere:'''
'''Insbesondere:'''
Transformationen in die Eigenbasis eines Operators<math>\overset{\lower0.5em\hbox{$\smash{\scriptscriptstyle\frown}$}}{F}</math>= Diagonalisierung von<math>\overset{\lower0.5em\hbox{$\smash{\scriptscriptstyle\frown}$}}{F}</math><math>\begin{align}
Transformationen in die Eigenbasis eines Operators<math>\overset{\lower0.5em\hbox{$\smash{\scriptscriptstyle\frown}$}}{F}</math>= Diagonalisierung von<math>\overset{\lower0.5em\hbox{$\smash{\scriptscriptstyle\frown}$}}{F}</math><math>\begin{align}
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Wobei letzte Relation natürlich nur gilt, falls<math>\left| \Psi  \right\rangle ,\left| \Phi  \right\rangle \in Eigenbasis</math>mit<math>{{F}_{\Psi }}</math>als Eigenwert
Wobei letzte Relation natürlich nur gilt, falls<math>\left| \Psi  \right\rangle ,\left| \Phi  \right\rangle \in Eigenbasis</math>mit<math>{{F}_{\Psi }}</math>als Eigenwert
:<math>{{U}^{+}}\overset{\lower0.5em\hbox{$\smash{\scriptscriptstyle\frown}$}}{F}\acute{\ }U=\overset{\lower0.5em\hbox{$\smash{\scriptscriptstyle\frown}$}}{F}</math>diagonal !
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Aktuelle Version vom 12. September 2010, 23:40 Uhr




Annahme: Eine physikalische Observable F habe in einem normierten Zustand

|Ψ

einen scharfen Wert:

(ΔF^)2=d3rΨ*(r¯)(ΔF^)2Ψ(r¯)=(F^F^)2=F^2F^2=d3rΨ*(r¯)(F^)2Ψ(r¯)(d3rΨ*(r¯)F^Ψ(r¯))2=0Ψ|F^2|Ψ=Ψ|F^|Ψ2

Für hermitesches F als physikalische Observable mit

Ψ|F^|Ψ=Ψ|F^|Ψ*

Sei

F^|Ψ:=|ΦΨ|F^=Φ|

So folgt aus

Ψ|F^2|Ψ=Ψ|F^|Ψ2,
dass
Φ|Φ=Ψ|F^2|Ψ=Ψ|F^|Ψ2=Φ|Ψ2=|Φ|Ψ|2

Die schwarzsche Ungleichung sagt jedoch :

|Φ|Ψ|2Φ2Ψ2Ψ2=1Φ2Ψ2=Φ2=Φ|Φ|Φ|Ψ|2Φ|Φ

Das Gleichheitszeichen gilt genau dann, wenn die Zustände parallel sind, also folgt:

|Φ=α|ΨαCF^|Ψ=α|Ψ

Das heißt, für den normierten Zustand|Ψfolgt alleine aus der Schwarzschen Ungleichung, dass|ΨEigenzustand zuF^ist. Theorem 1: Eigenwerte hermitescher Operatoren sind reell Beweis:

Ψ|F^|Ψ=αΨ|Ψ=α=Ψ|F^+|Ψ=Ψ|F^|Ψ*=α*αR

Vergleiche Energie- Eigenwert Eigenwerte hermitescher Operatoren können DISKRET oder KONTINUIERLICH sein! Theorem 2: Eigenzustände hermitescher Operatoren zu verschiedenen Eigenwerten sind orthogonal: Beweis:

F^|Ψ1=F1|Ψ1F^|Ψ2=F2|Ψ2Ψ2|F^=F2Ψ2|Ψ1|F^|Ψ2=F2Ψ1|Ψ2Ψ2|F^|Ψ1=F1Ψ2|Ψ1=Ψ1|F^|Ψ2*=F2Ψ1|Ψ2fallsF^=F^+,F2=F2*Ψ2|F^|Ψ1=F^+Ψ2|Ψ1=F2Ψ2|Ψ1Ψ2|F^|Ψ1Ψ2|F^|Ψ1=(F2F1)Ψ2|Ψ1

Da die Eigenwerte nach Voraussetzung verschieden sein sollen, gilt für die zugehörigen Eigenzustände:

Ψ2|Ψ1=0

Wegen der Normierung gilt:

Ψn|Ψm=δnm

Kontinuierlicher Fall:

F|F´=δ(FF´)r¯|r¯´=δ(r¯r¯´)

Die Zustände sind im kontinuierlichen Fall nicht normierbar, also nicht Element des Hilbertraumes. Sind aber als Limes einer diskreten Basis aufzufassen:

|p¯H|p¯:=limΔp0|p¯,Δp¯(vergleiche Fick, S. 114)

→ sogenannte Dirac- Zustände! Entartung (Unter Entartung versteht man, dass zum selben Eigenwert verschiedene Eigenzustände existieren) Dadurch können beispielsweise verschiedene Elektronen den gleichen Energiewert annehmen oder verschiedene Teilchen mit der exakt identisch gleichen Energie auftreten!

F^|n,α=Fn|n,αn=0,1,2,3,...α=1,2,3,..,=αn, der sogenannte Entartungsindex. Man spricht von
αn- facher Entartung

AusF^|n,α=Fn|n,αfolgt bereits:(FnFm)m,α|n,α´=0m,α|n,α´=δmn Somit also müssen nur die HAUPTQUANTENZAHLEN, wie man sagt, der Zustände gleich sein. Möglich wären,α|n,α´0fürαα´. Also müssen miteinander entartete Zustände eines bestimmten Hauptniveaus nicht orthogonal sein. Jedoch kann man im Unterraum der Entarteten Zustände Transformationen durchführen. Dies ist der Eigenraum zum Eigenwert Fn. In diesem Eigenraum kann man die entarteten Zustände durch eine lineare Transformation in orthonormierte Eigenzustände|n,βüberführen:

|n,β=α=1αn|n,αcαβ

Eine geeignete Trafo wäre beispielsweise das Schmidtsche Orthogonalisierungsverfahren: Also gilt dann:

n,β|m,β´=δmnδββ´

Theorem 3: Zwei hermitesche OperatorenF^undG^kommutieren genau dann, wenn sie ein gemeinsames System von Eigenvektoren besitzen: Beweis:

Sei[F^,G^]=0undF^|n=Fn|n[F^,G^]|n=F^G^|nG^F^|n=F^G^|nFnG^|n=0F^G^|n=FnG^|n Also istG^|nEigenzustand zum OperatorF^mit EigenwertFn IstFnnicht entartet, so folgtG^|n~|n, also ist|nauch Eigenzustand zuG^ IstFnentartet, so kann, explizit berechenbar durch Schmidtsche Orthogonalisierung, der Eigenraum E vonF^zum EigenwertFndurch orthonormierte|n,ββ=1,...,saufgespannt werden. Dann kann der EigenvektorG^|n,βentwickelt werden, gemäßG^|n,β=β´|n,βcβ´β Die Matrixcβ´β:=nβ´|G^|n,β=c*ββ´ist hermitesch, kann also durch eine unitäre Transformation U diagonalisiert werden:

|n,γ=βUγβ|n,β

MitβUγβUβγ´=δγγ´(" Drehung der Basis") Somit

cβ´β=n,β´|G^|n,β=Gnβδβ´βG^|n,β=β´|n,β´cβ´β=Gnβ|n,β

Also ist|n,βauch Eigenvektor zuG^ Nebenbemerkung: Im Allgemeinen wird dadurch die Entartung aufgehoben! Leicht: Umkehrung: Sei{|n}ein vollständiges System von Eigenvektoren zuF^,G^F^G^|n=FnGn|n=GnFn|n=G^F^|n[F^,G^]=0 Definition Ein OperatorU:HHheißt UNITÄR, fallsU+U=UU+=1 Daraus folgt:U+=U1 Mit|Ψ´:=U|ΨΦ´|:=Φ|U+ folgt für beliebigeΨ,ΦΦ´|Ψ´:=Φ|U+U|Ψ=Φ|Ψ Das heißt, das Skalarprodukt ist bei unitären Transformationen invariant. Umgekehrt: Will man nur Trafos zulassen, für die das Skalarprodukt invariant bleibt (Erhaltung der Wahrscheinlichkeit), so sind dies die unitären! Unitäre Operatoren transformieren das quantenmechanische System ganz grundsätzlich von einer Basis in eine andere. dabei dürfen sich natürlich Aufenthalts- und Übergangswahrscheinlichkeiten (die Skalarprodukte) nicht ändern Nur unitäre Transformationen sind erlaubt! Insbesondere: Transformationen in die Eigenbasis eines OperatorsFehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \overset{\lower0.5em\hbox{$\smash{\scriptscriptstyle\frown}$}}{F}} = Diagonalisierung vonFehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle \overset{\lower0.5em\hbox{$\smash{\scriptscriptstyle\frown}$}}{F}} Fehler beim Parsen (Unbekannte Funktion „\begin{align}“): {\displaystyle \begin{align} & \left\langle \Phi \acute{\ } \right|\overset{\lower0.5em\hbox{$\smash{\scriptscriptstyle\frown}$}}{F}\acute{\ }\left| \Psi \acute{\ } \right\rangle :=\left\langle \Phi \right|{{U}^{+}}\overset{\lower0.5em\hbox{$\smash{\scriptscriptstyle\frown}$}}{F}\acute{\ }U\left| \Psi \right\rangle \\ & \left| \Psi \right\rangle ={{U}^{+}}\left| \Psi \acute{\ } \right\rangle \\ & {{U}^{+}}\overset{\lower0.5em\hbox{$\smash{\scriptscriptstyle\frown}$}}{F}\acute{\ }U=\overset{\lower0.5em\hbox{$\smash{\scriptscriptstyle\frown}$}}{F} \\ & \left\langle \Phi \acute{\ } \right|\overset{\lower0.5em\hbox{$\smash{\scriptscriptstyle\frown}$}}{F}\acute{\ }\left| \Psi \acute{\ } \right\rangle =\left\langle \Phi \right|\overset{\lower0.5em\hbox{$\smash{\scriptscriptstyle\frown}$}}{F}\left| \Psi \right\rangle ={{F}_{\Psi }}{{\delta }_{\Psi \Phi }} \\ \end{align}} Wobei letzte Relation natürlich nur gilt, falls|Ψ,|ΦEigenbasismitFΨals Eigenwert

Fehler beim Parsen (Syntaxfehler): {\displaystyle {{U}^{+}}\overset{\lower0.5em\hbox{$\smash{\scriptscriptstyle\frown}$}}{F}\acute{\ }U=\overset{\lower0.5em\hbox{$\smash{\scriptscriptstyle\frown}$}}{F}} diagonal!