Die Dirac Gleichung
Der Artikel Die Dirac Gleichung basiert auf der Vorlesungsmitschrift von Moritz Schubotz des 1.Kapitels (Abschnitt 4) der Quantenmechanikvorlesung von Prof. Dr. T. Brandes. |
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lässt sich durch Wurzelziehen umschreiben in
Aus der Wurzel lässt sich durch Entwicklung die Schrödingergleichung zurückgewinnen mit dem Ruheenergie Zusatzterm mc². Allerdings stört die Quadratwurzel.
Dirac: Linearisierung als
Ansatz [1]
Vielleicht liefert
die Lösung.
- erzeugen eine sogenannten Clifford-Algebra von 4x4 Matrizen
Zeige, dass es 4x4-Matritzen sind:
- haben nur die Eigenwerte
- Aus Spurfreiheit folgt, dass die Summe der Eigenwerte 0 ist. Also haben grade Dimension
- 2x2 Matrizen tun es nicht:
komplex | 2N² |
Komplex, hermitesch | N²(Diagonale)+N²-N=N² |
wegen der Zusatzbedingung |
Für N=2 folgt p=3 reelle Parameter.
2x2 Matritzden M mit lassen sich als Linearkombinationen mit p=3 reellen Parametern mit der Basis der Pauli-Matrizen
darstellen, d.h,
(1.34)
Die Pauli-Matrizen sind 3 linear unabhängige, antikommutierende Spurlose Matrizen, für (1.32) bräuchte man also 4, deshalb kann (1.32) nicht mit 2x2-Matrizen erfüllt werden.
Die 4x4 Matrizen werden gewählt als (in 2x2-Blockdarstellung)
Es gilt (4x4 Einheitsmatrix). (CHECK 1.32)
Die Wellenfunktion Ψ in der Dirac-Gleichung (ohne Elektromagnetische Felder)
Literatur
LITERATUR: SKRIPT FREDENHAGEN