Synchrotron- und Laserstrahlung
Der Artikel Synchrotron- und Laserstrahlung basiert auf der Vorlesungsmitschrift von Moritz Schubotz des 17.Kapitels (Abschnitt 0) der Kern- und Strahlungsphysikvorlesung von Prof. Dr. P. Zimmermann. |
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Die Abfrage enthält eine leere Bedingung.
Wichtigste experimentelle Entwicklungen der letzten 20 Jahre: Speicherringe (Hochenergiephysik) und Laser.
Synchrotronstrahlung
Spektralverteilung der Strahlung
Vertikale Divergenz :
Zeitstruktur:
Im Multi-bunch-Betrieb ca. 100 bunches (1 ~ 3 cm) im Ring von l = 60 m und 500 MHz HF-Sender: 100 ps-Pulse mit 2 ns-Abstand (Umlaufzeit 200 ns)
Laser
Grundgleichungen
Lasertypen:
- Gaslaser: He-Ne, Edelgasionen-Laser (CW), N2-, Excimer-Laser (gepulst)
- Festkörper: Nd:YAG-, Rubin-, Halbleiter-Laser
- Flüssigkeit: Farbstofflaser
Bestimmende Größen:
- Wellenlänge: ,
- Schärfe: ,
- Abstimmbereich: ,
- Divergenz: ,
- Leistung: L
Bei Pulsbetrieb:
- Pulsbreite: ,
- Pulsenergie: E,
- Repetitionsrate
Grundgleichungen:
Im thermodynamischen Gleichgewicht:
mit Boltzmann verwenden, nach auflösen und mit Planckschem Strahlungsgesetz vergleichen, ergibt
a) --> Besetzungsinversion notwendig
b) -> -Zunahme der störenden Spontanemission (siehe Röntgenlaserentwicklung)
Einige Lasertypen
Verstärkerprofil z. B. Dopplerbreite, Druckverbreiterung, Stöße
Exp. Beispiele:
Einmodenlaser: Stufenweise Einschränkung durch verschiedene optische Filter (Lyot, Etalons)
Exp. Anforderungen bei gewünschter Linienbreite z. B.
d. h. Resonatorstabilität (bei nm)
z. B. Temperaturstabilität: d, mit Invar z.B. K
Druckabhängigkeit: statt L eigentlich , n Brechungsindex der Luft für