Elektrodynamik Schöll: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. August 2010, 14:33 Uhr
Der Artikel Elektrodynamik Schöll basiert auf der Vorlesungsmitschrift von Franz- Josef Schmitt des 0.Kapitels der Elektrodynamikvorlesung von Prof. Dr. E. Schöll, PhD. |
Theorie III - Elektrodynamik Skript zur Vorlesung
von Prof. Dr. Schoell
erweitert um eine kurze Abhandlung zur Holografie
Verfasser:
Franz- Josef Schmitt
Elektrodynamik
Klassische elektrische und magnetische Erscheinungen
- Elektrodynamik ist relativistisch invariant
- Feldtheorie ( Nahwirkungstheorie, Kontinuumstheorie, endliche Ausbreitungsgeschwindigkeit von Wirkungen)
- lokale Theorie:
- quantentheoretische Erweiterung: Quantenelektrodynamik ( nicht behandelt)
Vereinheitlichung der elektromagnetischen und schwachen Wechselwirkung zur elektroschwachen WW in den 70- er Jahren ( Weinberg)
Starke WW: Quantenchromodynamik ( nach dem Vorbild der Quantenelektrodynamik)
GUT ( Grand unified): Vereinheitlichung der Elektroschwachen Theorie mit der starken Kernkraft + Gravitationswechselwirkung ( nichtlinear, allgemein- relativistisch).
grundlegende Theorie: elektrische und magnetische Felder im Vakuum, erzeugt durch lokalisierte Ladungs- und Stromverteilungen
elektromagnetische Felder in Materie:
freie und gebundene Ladungen in Festkörpern/ Gasen, Materie im Allgemeinen
- Zusammenfassung des Beitrags der mikroskopisch gebundenen Ladungen in phänomenologischen Materialkonstanten: Dielektrizitätskonstante, Permeabilität
- phänomenologische Theorie elektromagnetische Felder in Materie
( Theorie der Materialkonstanten -> Quantentheorie der Festkörper, Flüssigkeiten, Gase )
Stoff der Vorlesung
Elektrodynamik im Vakuum
Elektrodynamik in materie
Relativistische Formulierung
Literatur
- H. Mitter: Elektrodynamik,. besonders gute relativistisch Formulierung
- Stumpf, H.: Elektrodynamik Vieweg 1973
- J.D. Jackson
- R. Becker, Sauter: Theorie der Elektrizität
- Landau- Lifschitz Band II und VIII