Elektrodynamik Schöll

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Die Abfrage enthält eine leere Bedingung.



Elektrodynamik

Klassische elektrische und magnetische Erscheinungen

  • Elektrodynamik ist relativistisch invariant
  • Feldtheorie (Nahwirkungstheorie, Kontinuumstheorie, endliche Ausbreitungsgeschwindigkeit von Wirkungen)
  • lokale Theorie:
  • E¯(r¯,t),B¯(r¯,t)
  • quantentheoretische Erweiterung: Quantenelektrodynamik (nicht behandelt)

Vereinheitlichung der elektromagnetischen und schwachen Wechselwirkung zur elektroschwachen WW in den 70- er Jahren (Weinberg)

Starke WW: Quantenchromodynamik (nach dem Vorbild der Quantenelektrodynamik)

GUT (Grand unified): Vereinheitlichung der Elektroschwachen Theorie mit der starken Kernkraft + Gravitationswechselwirkung (nichtlinear, allgemein- relativistisch).

  • grundlegende Theorie:
    • elektrische und magnetische Felder im Vakuum, erzeugt durch lokalisierte Ladungs- und Stromverteilungen
  • elektromagnetische Felder in Materie
    • freie und gebundene Ladungen in Festkörpern/ Gasen, Materie im Allgemeinen
    • Zusammenfassung des Beitrags der mikroskopisch gebundenen Ladungen in phänomenologischen Materialkonstanten: Dielektrizitätskonstante, Permeabilität
    • phänomenologische Theorie elektromagnetische Felder in Materie

(Theorie der Materialkonstanten → Quantentheorie der Festkörper, Flüssigkeiten, Gase)


Stoff der Vorlesung

  • Elektrodynamik im Vakuum
  • Elektrodynamik in materie
  • Relativistische Formulierung


Literatur

  • H. Mitter: Elektrodynamik,. besonders gute relativistisch Formulierung
  • Stumpf, H.: Elektrodynamik Vieweg 1973
  • J. D. Jackson
  • R. Becker, Sauter: Theorie der Elektrizität
  • Landau- Lifschitz Band II und VIII


Datei:Elektrodynamik.pdf
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