Elektrodynamik Schöll
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Elektrodynamikvorlesung von Prof. Dr. E. Schöll, PhD
Der Artikel Elektrodynamik Schöll basiert auf der Vorlesungsmitschrift von Franz- Josef Schmitt des 0.Kapitels (Abschnitt 0) der Elektrodynamikvorlesung von Prof. Dr. E. Schöll, PhD. |
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Die Abfrage enthält eine leere Bedingung.
Elektrodynamik
Klassische elektrische und magnetische Erscheinungen
- Elektrodynamik ist relativistisch invariant
- Feldtheorie (Nahwirkungstheorie, Kontinuumstheorie, endliche Ausbreitungsgeschwindigkeit von Wirkungen)
- lokale Theorie:
- quantentheoretische Erweiterung: Quantenelektrodynamik (nicht behandelt)
Vereinheitlichung der elektromagnetischen und schwachen Wechselwirkung zur elektroschwachen WW in den 70- er Jahren (Weinberg)
Starke WW: Quantenchromodynamik (nach dem Vorbild der Quantenelektrodynamik)
GUT (Grand unified): Vereinheitlichung der Elektroschwachen Theorie mit der starken Kernkraft + Gravitationswechselwirkung (nichtlinear, allgemein- relativistisch).
- grundlegende Theorie:
- elektrische und magnetische Felder im Vakuum, erzeugt durch lokalisierte Ladungs- und Stromverteilungen
- elektromagnetische Felder in Materie
- freie und gebundene Ladungen in Festkörpern/ Gasen, Materie im Allgemeinen
- Zusammenfassung des Beitrags der mikroskopisch gebundenen Ladungen in phänomenologischen Materialkonstanten: Dielektrizitätskonstante, Permeabilität
- phänomenologische Theorie elektromagnetische Felder in Materie
(Theorie der Materialkonstanten → Quantentheorie der Festkörper, Flüssigkeiten, Gase)
Stoff der Vorlesung
- Elektrodynamik im Vakuum
- Elektrodynamik in materie
- Relativistische Formulierung
Literatur
- H. Mitter: Elektrodynamik,. besonders gute relativistisch Formulierung
- Stumpf, H.: Elektrodynamik Vieweg 1973
- J. D. Jackson
- R. Becker, Sauter: Theorie der Elektrizität
- Landau- Lifschitz Band II und VIII