Prüfungsfragen:Elektrodynamik: Unterschied zwischen den Versionen

Aus PhysikWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
*>SchuBot
Einrückungen Mathematik
*>SchuBot
K Pfeile einfügen, replaced: --> → → (14), -> → → (4)
Zeile 1: Zeile 1:
'''ultrakurzer lichtblitz'''-> Gaußsches Wellenpaket <math>\psi(x, t)=\int_{-\infty}^{\infty} c(k)\cdot e^{i(\omega t-kx)} \mathrm dk</math>. mit    <math>c(k)=e^{-\frac{(k-k_0)^2}{(2/a)^2}}</math> ergibt    \<math>psi(x, 0)=\left(\frac{2}{\pi a^2}\right)^{1/4}\cdot e^{-x^2/a^2}\cdot e^{ik_0x}</math>.  
'''ultrakurzer lichtblitz'''Gaußsches Wellenpaket <math>\psi(x, t)=\int_{-\infty}^{\infty} c(k)\cdot e^{i(\omega t-kx)} \mathrm dk</math>. mit    <math>c(k)=e^{-\frac{(k-k_0)^2}{(2/a)^2}}</math> ergibt    \<math>psi(x, 0)=\left(\frac{2}{\pi a^2}\right)^{1/4}\cdot e^{-x^2/a^2}\cdot e^{ik_0x}</math>.  


'''beziehung zwischen Orts und Impulsraum''' -> unendlich schaft im Ortsraum -> beleibig unschaft im Impulsraum vici versa FT?
'''beziehung zwischen Orts und Impulsraum''' unendlich schaft im Ortsraum beleibig unschaft im Impulsraum vici versa FT?




'''Dispersionsrelation in Optik und Quantenmechanik'''-->   Allgemein Beziehung zwischen der Kreisfrequenz ω und der Kreiswellenzahl k ω = f(k). Optik Brechzahlen Lich im Medium    <math>k = \frac{\omega}{v_{\rm phase}} = n(\omega) \frac{\omega}{c_0}</math> in der Optik zerfließen Wellenpakete im Vakuum nicht
'''Dispersionsrelation in Optik und Quantenmechanik'''  Allgemein Beziehung zwischen der Kreisfrequenz ω und der Kreiswellenzahl k ω = f(k). Optik Brechzahlen Lich im Medium    <math>k = \frac{\omega}{v_{\rm phase}} = n(\omega) \frac{\omega}{c_0}</math> in der Optik zerfließen Wellenpakete im Vakuum nicht


Teilchenphysik Energie Impuls beziehung <math>\hbar \omega= E = \frac{p^2}{2m} = \frac{\hbar^2 k^2}{2m}</math> (QM Wellenpaket zerfießt (anschaulich: Aufenthaltswahrscheinlichkeit wird geringer das Teilchen an einem festen Ort zu finden))
Teilchenphysik Energie Impuls beziehung <math>\hbar \omega= E = \frac{p^2}{2m} = \frac{\hbar^2 k^2}{2m}</math> (QM Wellenpaket zerfießt (anschaulich: Aufenthaltswahrscheinlichkeit wird geringer das Teilchen an einem festen Ort zu finden))
Zeile 24: Zeile 24:
Wie kann man sie mikrosokopisch berechen (z.B Oszillatormodell)
Wie kann man sie mikrosokopisch berechen (z.B Oszillatormodell)
Weg zur Makroskopischen Maxwwellgleichung
Weg zur Makroskopischen Maxwwellgleichung
Mittelungsfunktion--> Entwicklung der Mittelungsfunktion
Mittelungsfunktion→ Entwicklung der Mittelungsfunktion
==Poissiongleichung==
==Poissiongleichung==
*Lösung der statischen Poissiongleichung
*Lösung der statischen Poissiongleichung
Zeile 51: Zeile 51:
2
2
*Welche Annahme macht man damit der Mittelwertsatz angewand werden darf?
*Welche Annahme macht man damit der Mittelwertsatz angewand werden darf?
-->Felder bleiben gleich
→Felder bleiben gleich
*brechung und reflexion
*brechung und reflexion
*fresnelsche formeln http://de.wikipedia.org/wiki/Fresnelsche_Formeln
*fresnelsche formeln http://de.wikipedia.org/wiki/Fresnelsche_Formeln
* Grenzbedingungen für Felder
* Grenzbedingungen für Felder
*Springt die Normalenkomponente des D-Feldes bei Dielektroikum auch? --> nein Flächenladungsdichte ist null
*Springt die Normalenkomponente des D-Feldes bei Dielektroikum auch? nein Flächenladungsdichte ist null
*Randbedingungen für EM Feld
*Randbedingungen für EM Feld
*Stetigkeitsbedingungen an Leitenden und nichtleitenden Grenzflächen 2
*Stetigkeitsbedingungen an Leitenden und nichtleitenden Grenzflächen 2
Zeile 63: Zeile 63:
* wie kommt man auf n.B=0
* wie kommt man auf n.B=0
Maxwellgln in Integralschreibweise \int df n .B= 0  
Maxwellgln in Integralschreibweise \int df n .B= 0  
* Was hat eine endliche Flächenladungsdichte (ungleich 0)-->Metalle
* Was hat eine endliche Flächenladungsdichte (ungleich 0)→Metalle
*Randbeingungne für den perfekten Leiter
*Randbeingungne für den perfekten Leiter
*was ist der perfekte Leiter
*was ist der perfekte Leiter
*was wird für ferquenzen angenommen bei annahme das felder im inneren verschwinden--> kleine Frequenezen da verschwindende Felder eine Annahme aus der Statik ist -->Helmholtzgleichung hinschreiben    <math>\nabla^2 A + k^2 A = 0</math> where ∇2 is the Laplacian, k is the wavenumber, and A is the amplitude.
*was wird für ferquenzen angenommen bei annahme das felder im inneren verschwinden→ kleine Frequenezen da verschwindende Felder eine Annahme aus der Statik ist →Helmholtzgleichung hinschreiben    <math>\nabla^2 A + k^2 A = 0</math> where ∇2 is the Laplacian, k is the wavenumber, and A is the amplitude.
===Eichungen===
===Eichungen===
*retardierte Potentiale
*retardierte Potentiale
Zeile 82: Zeile 82:
* welche Lösungen haben die Potentiale darin
* welche Lösungen haben die Potentiale darin
*wie sehen diese in Coulombeichung aus
*wie sehen diese in Coulombeichung aus
-->Coulomb-Eichung (auch Strahlungseichung oder transversale Eichung)    {\rm div} \mathbf A (\mathbf r,t)=0  Die Lösung für das skalare Potential \phi(\mathbf r,t) entspricht im Falle der Coulomb-Eichung dem Coulomb-Potential, welches das Potential einer elektrostatischen Ladungsverteilung beschreibt
→Coulomb-Eichung (auch Strahlungseichung oder transversale Eichung)    {\rm div} \mathbf A (\mathbf r,t)=0  Die Lösung für das skalare Potential \phi(\mathbf r,t) entspricht im Falle der Coulomb-Eichung dem Coulomb-Potential, welches das Potential einer elektrostatischen Ladungsverteilung beschreibt
:<math>\mathbf E (\mathbf r,t)=-{\rm grad}\phi(\mathbf r,t)-\frac{{\partial\mathbf A}(\mathbf r,t)}{\partial t}</math>.
:<math>\mathbf E (\mathbf r,t)=-{\rm grad}\phi(\mathbf r,t)-\frac{{\partial\mathbf A}(\mathbf r,t)}{\partial t}</math>.
:<math>\mathbf A (\mathbf r)= \frac{1}{4\pi} \int_{V} \frac{\mathbf v(\mathbf r \,')}{\left|\mathbf r-\mathbf r \,'\right|}\,d^3\mathbf r \,'</math>  
:<math>\mathbf A (\mathbf r)= \frac{1}{4\pi} \int_{V} \frac{\mathbf v(\mathbf r \,')}{\left|\mathbf r-\mathbf r \,'\right|}\,d^3\mathbf r \,'</math>  
Zeile 90: Zeile 90:
(Nur die Felder sind die phys. relevanten Größen; wird durch retardierung im Vektorpotential wieder "gut" gemacht.)
(Nur die Felder sind die phys. relevanten Größen; wird durch retardierung im Vektorpotential wieder "gut" gemacht.)
*wo bleibt die Zeitabhängigkeit beim skalaren Potential in Coulombeichung
*wo bleibt die Zeitabhängigkeit beim skalaren Potential in Coulombeichung
--> Diese ist schon drin, jedoch wird nach dieser nicht differenziert --> keine Retardierung, jedoc sind die Felder physikalsicher relevant, beim E-Feld gibt es einen Anteuil vom Vektorpotential, der die Retardierung hereinbringt.
Diese ist schon drin, jedoch wird nach dieser nicht differenziert keine Retardierung, jedoc sind die Felder physikalsicher relevant, beim E-Feld gibt es einen Anteuil vom Vektorpotential, der die Retardierung hereinbringt.
==Beugung am Spalt==
==Beugung am Spalt==
2
2
Zeile 131: Zeile 131:
Dipoltherm
Dipoltherm
==relativistische Elektrodynamik=
==relativistische Elektrodynamik=
*was ist besonder? -->E+B->FTENSOR
*was ist besonder? →E+B→FTENSOR




Zeile 138: Zeile 138:
*mathematische Beschreibung der R-Streung
*mathematische Beschreibung der R-Streung
*herleitung aus bewegungsgleichungen von gebundenen ladungen
*herleitung aus bewegungsgleichungen von gebundenen ladungen
*wie sieht der STreuquerschnitt aus --> \sigma ~ k^4 = (\omega/c)^4
*wie sieht der STreuquerschnitt aus \sigma ~ k^4 = (\omega/c)^4
*phys. interpretation --> blaues licht wird stärker gestreut als rotes -->himmelblau
*phys. interpretation blaues licht wird stärker gestreut als rotes →himmelblau
[[Kategorie:Prüfung]] [[Kategorie:Elektrodynamik]]
[[Kategorie:Prüfung]] [[Kategorie:Elektrodynamik]]

Version vom 12. September 2010, 21:58 Uhr

ultrakurzer lichtblitz→ Gaußsches Wellenpaket . mit ergibt \.

beziehung zwischen Orts und Impulsraum → unendlich schaft im Ortsraum → beleibig unschaft im Impulsraum vici versa FT?


Dispersionsrelation in Optik und Quantenmechanik→ Allgemein Beziehung zwischen der Kreisfrequenz ω und der Kreiswellenzahl k ω = f(k). Optik Brechzahlen Lich im Medium in der Optik zerfließen Wellenpakete im Vakuum nicht

Teilchenphysik Energie Impuls beziehung (QM Wellenpaket zerfießt (anschaulich: Aufenthaltswahrscheinlichkeit wird geringer das Teilchen an einem festen Ort zu finden))

LAGRANGEFUNKTION für EFLDER

Maxwell Gleichungen

aufschreiben

  • herleitung der WelelGleichungen
  • Integralsätze
  • herleitung der felder
  • herleitung E
  • inhomogene Wellengelichung streuung am Objetzt

---quantenmechanisch? Ansatz mit Lippmann Schwinger Gleichung Bornsche Näherung...

  • herleitung durch LAgrange

Lagrange aufstellen in Analogie zur Felenergie nach den Potentialen Ableiten Lagrange Gl 2 Art geben dann MWGL

  • Polariationsdichte
  • Materiegleichungen: was ist Polarisation?

Wie kann man sie mikrosokopisch berechen (z.B Oszillatormodell) Weg zur Makroskopischen Maxwwellgleichung Mittelungsfunktion→ Entwicklung der Mittelungsfunktion

Poissiongleichung

  • Lösung der statischen Poissiongleichung

Pointingtheorem

  • elektromagnetische Feldenergie
  • hinschreiben
  • größen erklären
  • Herleitung zkizzieren (aus Maxwell Gleichungen)
  • was ist -j*E Herleitung über Lorentzkraftdichte

Siehe [1]

  • Proportionalität zwischen S und w

Potentiale

Zusammenhang mit Feldern V(\mathbf r) = m \cdot \Phi (\mathbf r) \quad \text{bzw.} \quad V(\mathbf r) = q \cdot \Phi (\mathbf r).

  • Definition
  • Potentialgleichungen 2
  • retardierte Potentiale

Felder

  • Lösung der Felder MWGLn
  • Zerlegung E Feld in ebene Wellen
  • Kann E-Feld in longitudinale und transversale Komponente zerlegt werden?
  • Wozu macht man das?
  • Felder an Oberflächen

Grenzbedingungen an Leitern

2

  • Welche Annahme macht man damit der Mittelwertsatz angewand werden darf?

→Felder bleiben gleich

  • brechung und reflexion
  • fresnelsche formeln http://de.wikipedia.org/wiki/Fresnelsche_Formeln
  • Grenzbedingungen für Felder
  • Springt die Normalenkomponente des D-Feldes bei Dielektroikum auch? → nein Flächenladungsdichte ist null
  • Randbedingungen für EM Feld
  • Stetigkeitsbedingungen an Leitenden und nichtleitenden Grenzflächen 2
  • Randbedingungen im Dielektrikum

(Stetigkeitsbedingungen n sei Flächennormale n.B=0 nxE=0 n.D=0 und die letze MW Gln. nxH=0 bei Metall Ladungs und Stromdichten in D,H

  • wie kommt man auf n.B=0

Maxwellgln in Integralschreibweise \int df n .B= 0

  • Was hat eine endliche Flächenladungsdichte (ungleich 0)→Metalle
  • Randbeingungne für den perfekten Leiter
  • was ist der perfekte Leiter
  • was wird für ferquenzen angenommen bei annahme das felder im inneren verschwinden→ kleine Frequenezen da verschwindende Felder eine Annahme aus der Statik ist →Helmholtzgleichung hinschreiben where ∇2 is the Laplacian, k is the wavenumber, and A is the amplitude.

Eichungen

  • retardierte Potentiale

Vektorpotential in Coulombeichung

  • Lorentzeichung: transversalanteil der Stromdichte
  • Welche Eichungen gibt es? 2

Lorentz, Coulomb 2 allgemein \vec E = - \frac{\partial\vec A}{\partial t} - \operatorname{grad}\,\, \phi

und im magnetischen Feld

   \vec B = \operatorname{rot}\,\, \vec A
  • Lorentzeichung zur retardierten Potentialen
  • aus Eichungen folgend verschiedene Gleichungen für Potentiale 2,
  • welche Lösungen haben die Potentiale darin
  • wie sehen diese in Coulombeichung aus

→Coulomb-Eichung (auch Strahlungseichung oder transversale Eichung) {\rm div} \mathbf A (\mathbf r,t)=0 Die Lösung für das skalare Potential \phi(\mathbf r,t) entspricht im Falle der Coulomb-Eichung dem Coulomb-Potential, welches das Potential einer elektrostatischen Ladungsverteilung beschreibt

.

http://de.wikipedia.org/wiki/Coulombeichung

  • Was folgt für die Retardierung der Potentiale
  • Warum braucht beim Coulombpotential das Sklarpotential keine Retardierung

(Nur die Felder sind die phys. relevanten Größen; wird durch retardierung im Vektorpotential wieder "gut" gemacht.)

  • wo bleibt die Zeitabhängigkeit beim skalaren Potential in Coulombeichung

→ Diese ist schon drin, jedoch wird nach dieser nicht differenziert → keine Retardierung, jedoc sind die Felder physikalsicher relevant, beim E-Feld gibt es einen Anteuil vom Vektorpotential, der die Retardierung hereinbringt.

Beugung am Spalt

2 (Wellenlänge muss in der Grössenordnung der Spaltgrösse sein

  • Berechnung der Wellenlänge (mathematisch)

einfallende Welle trifft auf Spalt

entstehung von Kugelwellen die interferrieren

math

Greensche Gleichungen Das Potential in einem Volumen wird durch das Potential am Rand bestimmt

  • Bornsche Näherung?

In nullter Näherung rechnet man direkt mit dem eingestrahltem Feld

Wellenleitung

  • Wellenleiter, Resonatoren: Aufteilung in transversalen und longitudinalen Anteil


Multipolentwicklung

  • ideen 2

(Entfernung zu Quelle groß)

  • benennung der einzelnen Terme
  • f retardierte Potentiale

statisch

  • wie geht's 4

starte bei el Potential Entwicklung von nach kleinen r', da weit genug von Quelle entfernt

</math>

1. Term Monopolmoment wie Punktladung

2. Term Dipolmoment 3. Quadrupolmoment

=dynamisch

  • herleitung 3

retardiertes Vektorpotential hingeschrieben und Näherungen erklärt (Nenner und Argument bei j) 1. Term entsprocht der elektrischen Dipolstrahlung hingeschieben:

Retardierung Dipoltherm

=relativistische Elektrodynamik

  • was ist besonder? →E+B→FTENSOR


Rayleighstreuung

?? http://de.wikipedia.org/wiki/Rayleigh-Streuung

  • mathematische Beschreibung der R-Streung
  • herleitung aus bewegungsgleichungen von gebundenen ladungen
  • wie sieht der STreuquerschnitt aus → \sigma ~ k^4 = (\omega/c)^4
  • phys. interpretation → blaues licht wird stärker gestreut als rotes →himmelblau