Compton-Effekt
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Röntgenphysikvorlesung von Prof. Dr. B. Kanngießer
Der Artikel Compton-Effekt basiert auf der Vorlesungsmitschrift von Moritz Schubotz des 7.Kapitels (Abschnitt 0) der Röntgenphysikvorlesung von Prof. Dr. B. Kanngießer. |
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Die Abfrage enthält eine leere Bedingung.
Notitzen zur Vorlesung:
(Vorlesung 27. Mai - 2. Juni 20111)
![](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/5c/Compton_scattering-de.svg/langde-900px-Compton_scattering-de.svg.png)
- Ionisierend; Dominant 100keV-10MeV
- Elastischer Stoß aber inelastische Streuung
- Energie und Impuslerhaltung ermöglicht Berechnung (Maximaler Energieübertrag)
Herleitung
siehe Wikipedia Herleitung und [1]
Wirkunsquerschnitt
Energieübertrag
![](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/11/Compton_transferred_energy_de.svg/langde-300px-Compton_transferred_energy_de.svg.png)
![](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/71/Compton_relEnergei.pdf/page1-300px-Compton_relEnergei.pdf.jpg)
- Rückstoß des muss bei hohen Energien berücksichtigt werden
- Langsame Änderung des Hintergrunds<--!Die Änderung des Comptonstreuquerschnittsvariertmäßig mit dem Streuwinkels. Die
Comptonstreuungbewirkt einen sich langsam ändernden Hintergrund, der in einigen Fällen von der elastischen Streukurve abgezogen werden muss.-->
- Mittel zur Untersuchung der elektronischen Struktur der Probe
- Elektronen im FK nicht in Ruhe --> Impulserhaltung der
sonstiges
- ↑ Thomsen,C Gumlich, H.E.: Ein Jahr für die Physik. 3. Auflage Berlin: Wissenschaft und Technik Verliag, 2008, Gleichung Comptoneffekt