Quantentheoretischer Zugang
Der Artikel Quantentheoretischer Zugang basiert auf der Vorlesungsmitschrift von Moritz Schubotz des 2.Kapitels (Abschnitt 1) der Thermodynamikvorlesung von Prof. Dr. A. Knorr. |
|}}
Einteilchenzustände im Kasten
Betrachte Gase, also Teilchen im Kasten, auch möglich Mödell für Festkörper:
Die Dichte des Energienivieaus ist bestimmt durch die Länge L.
Einteilchenfunktion
und Energieeigenwerten
Diracschreibweise: Zustand nur durch Qantenzahlen chartisiert
Großer Kasten, dichtliegende Zustände
in einem großen Kasten sollen die Randbeingungne nicht so wichtig sien, Modell für makroskopischen Körper, nehmen periodische Randbedingungen
Ansatz:
Damit sind die Quantenzahlen k_i im großen (makroskopischen) Kasten festgelegt als:
man kann mit den ebenen Wellen besser als mit den Sinusfunktionen rechen, weil: man oft Quantenzahlen bzw. Zuständer zählen mus (wie in der klassichen Statiski beim Würfel =6)
k's zu zählen ist oft leichter als n's z.B
Summe über die k-Quantenzahlen werden also
Vielteilchenzustände
Kasten mit vielen Teilchen, wovon wird der Gesamtzustand abhängen?
- N-Teilchenzahl, wie sind die Teilchen auf die Einzeichenzustände verteilt
→ nur Quantenzahlen der Einteilchenzustände verwenden wenn Wechselwirkungsfreies Gas
Hamiltonfunktion, Eingenwertproblem:
→ in einem nicht WW. System sind die Lösungen durch Produktzustände aus 1-Teilchenwellenfunktionen gegeben, die Einergie ist gegegeben durch die Summe aller besetzten Zuständer (Quantenmechanisch)
Vorläuftig :
aufgrund der Ununterscheidbarkeit der Teilchen sollte
die Invarianz von Messgrößen gegen Vertauschung von Teilchenkoordinaten gegeben sein
Beide Lösungen werden realisiert und als symmetrisch(+) und antisymmetrisch(-) bezeichnet:
|
Das heißt: wenn man mit Vielteilchensystenem arbeitet muss man immer die richtige Symmetrie der Wellenfunktion gewährleisten.
Beispiel:2 Teilchen
vorläuftig Erfüllt die Schrödingergleichung aber nicht die Symmetrie Daher (Anti)symmetriesierung durch |
((3 Teilchen als Übung))
Interpretation:
- In einem fermionischen System können nicht 2 Teilchen im selben Zustand sein (a=b) → Pauliprinzip
- In einem bosonischen System kann man durchaus mehrer Teilchen in dem selben Zustand haben. (lustiger Fall k_i=0 → Bosekondensation)
→ völlig unterschiedliches Verhalten der makroskopischen Größen weil die mikroskopischen Verteilungen anders sind.
- allgemin Ansätzte für N-Teilchen
recht komplizierte Schreibweise: besser Diracschreibweise für eine übersichtliche Darstellung.
jeden möglichen Zustand als Konfiguration vorstellen
Datei:Fermi-Bose aus einer Konfiguration kann man diesen Zustand im Diracbild schreiben als:
ist gekennzeichnet durch
- die Gesamtteilchenzahl N
- wo man die Teilchen sitzen hat n
verschiedenen Symmetrien/ Spin erzeugt verschiedene Zustandszahlen, die in Analogie mit klassischen Würfel (6) die makroskopischen Eigenschaften bestimmen.
Es gibt 2 Sorgen von Bosonen:
- massive Bosonen
- Masse beliebig z.B. Atom Molekül, \alpha-Teilchen
- masselose Bosonen
- z.B. Photon, Ponon, etc (Quantenanregung von Feldern)
man kann sich H anschauen:
muss am Beispiel später klargemacht werden.
Wechselwirkung von System und Umgebung
"Modifikation" der Schrödingergleichung aufgrund der Umgebung im Allgemeinen:
Annahme
Problem gelöst. System bespielsweise H-Atom Bad bespielsweise harmonischer Oszillator mit dichten Energiespektren
ABBILDUNG
"System soll die Temperatur des Bades annehmen aber soll Bad nicht stark beeinflussen"
Spannt den ganzen Raum auf
wollen Systemgröße beobachten
Observable des Systems O_s wirkt nicht auf
wird Dichtematrix genannt oder Matrix des statistischen Operators mit den Matrixelementen |
→ führe statistischen Operator ein
Erwartungwert in System mit Umgebung:
ist die Mittelungsformel der statistischen Physik. |
statistischer Operator
Frage: Was kann man über herausfinden?
kann 2 Eigenschaften
- hermitische Matrix → kann diagonalisiert werden
- denn ebenso Diagonalelemente (wegen Wahrscheinlichkeitsinterpretation)
wenn man diagonalisiert, so bleiben die Eigenschaften
es existiert die Diagonaldarstellung
Bemerkungen
Interpreatation
Interpreation von \rho
in Diagonaldarstellung
werdeb als Wahrscheinlichkeiten mit der ein Zustand
Jedes Ensenblemitglied trägt mit der Wahrscheinlichkeit wi zum Meßergebnis bei.
Zeitabhängigkeit
wi= Zeitlich konstatn, weil \rho(t) wird über die Wellenfunktion
- vermittelt (Schrödingerbild) d.h. die w_i sind durch Anfangsbedingungen vorgegeben. zB. w_i fest durch Präperation von t=0 S
Reine und gemischte Zustände
reiner Zustand ist System, dass sich iohne Einwirkung der Umgebung entwickelt , alle anderen 's sind 0
Setzt exakte Präperation der Anfagnsbedingungn durch Messung voraus!
|
Dies geht aber im allgemeinen nicht, deswegen muß man
quantenmechanisches Gemisch betrachten mit vielen
z.B. Präperation bei kontinuirlichem Spektrum nicht möglich
|
Eingenwertgleichung
Lösung der Eigenwergleichung für \rho :
daraus folgt
Eigenwerte von sind von 0 bis 1 und ergeben in ihrer Summe 1.
Beispiel für gemischten Zustand
Photon: mit Polarisation
reiner Zustand
reiner zustand
für festes a,b
gemischter Zustand
dann ist
wie kann man geschickt zwischen reinen und gemsichten unterscheiden?
Läuft über Spur (Übungsaufgabe)
((LÖSUNG :gemischt sonst rein))
immer noch nicht bekannt 's → ausrechnen für bestimmte experimentelle Bedingungen
Aufgaben der statistischen Physik
3wichtige
- dynamische Gelichungen für um den statistischen Operator zu bestimmen bei externen Feldern
- Anfangsbedinugungen festlegen vor Einschalten externer Felder
- Methoden finden die Umgebung in den Anfangsbedingungen durch wenige Parameter in einzubauen (z.B. Temperatur)