Schwache Zerfälle von Pionen und Myonen
Der Artikel Schwache Zerfälle von Pionen und Myonen basiert auf der Vorlesungsmitschrift von Moritz Schubotz des 16.Kapitels (Abschnitt 0) der Kern- und Strahlungsphysikvorlesung von Prof. Dr. P. Zimmermann. |
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Die Abfrage enthält eine leere Bedingung.
Neben "normalem" ß-Zerfall der Nukleonen schwache Zerfälle auch bei anderen "Elementarteilchen", erkennbar an der relativ großen Lebensdauer.
Pionen
Pionen (vor Quarkmodell Austauschteilchen der starken WW)
Experiment von Danby et al.[1]
Myonen
Myonen ("schwere" Elektronen)
Tau-Teilchen
"superschwere" Elektronen und damit dritte Sorte von Neutrinos, die Tau-Neutrinos (1976).
Nach dem Vorbild der Vereinheitlichung von elektrischen und magnetischen Vorgängen durch Maxwell nun Vereinheitlichung von elektromagnetischer und schwacher WW zur elektroschwachen WW (Glashow 1960), Weinberg und Salam 1967). Dabei treten 4 Austauschteilchen, nämlich das masselose Photon und die drei massiven intermediären Bosonen W± (81 GeV) und Z° (94 GeV) auf. Der ß-zerfall kann damit
gewissermaßen als "Zweistufenprozeß" beschrieben werden, z. B.
Zusammenfassung mit den Quarks zum Standardmodell:
Einzelnachweise
- ↑ Danby et al. Phys. Rev. Lett. 2, 36, (1962)