Prüfungsfragen:Mechanik: Unterschied zwischen den Versionen

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====Hamiltongleichungen, Teilchen im elektromagnetischen Feld [[K::3.2.7]]====
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[[Frage::Hamiltonfunktion]]
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;[[Frage::generalisierter Impuls]]:<math>\pi=d_\dot q L</math>
;[[Frage::generalisierter Impuls]]:<math>\pi=d_\dot q L</math>
[[Frage::Legendre Transformation]] wozu sind die gut Lagrane to Hamilton
[[Frage::Legendre Transformation]] wozu sind die gut Lagrane to Hamilton
[[Frage::kanonische Gleichungen]]
[[Frage::Hamiltonsche Bewegungsgleichungen]]
[[Frage::Hamiltonsche Bewegungsgleichungen]]
<math>
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\dot p = - \partial_q H
\dot p = - \partial_q H
\end{align}
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</math>
</math> (dann heißt ein System kanonisch)


;Lagrangegleichungen f EM Feld: <math>L=1/2m\dot q^2+e \dot q A-e\phi \to d_q L +d_t d_{\dot q} L=0</math>
;Lagrangegleichungen f EM Feld: <math>L=1/2m\dot q^2+e \dot q A-e\phi \to d_q L +d_t d_{\dot q} L=0</math>
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:→ Maxwellgleichungen
:→ Maxwellgleichungen
====Kanonische Transformation[[K::3.2.8]]====
====Kanonische Transformation[[K::3.2.8]]====
[[Frage::kanonische Transformation]]
[[Frage::kanonische Transformation]] Transformationen die die Hamiltonfuktion FORMINVARIANT lassen {{Quelle|M8B|4.90}}
[[Frage::Forminvariant]]
[[Frage::Forminvariant]]
====Phasenraum, Liouvillescher Satz, Poisson-Klammern[[K::3.2.9]]====
====Phasenraum, Liouvillescher Satz, Poisson-Klammern[[K::3.2.9]]====
;[[Frage::Poissonklammer]]:<math>\{f,g\}_{q,p}=\nabla_q f \nabla_p g - \nabla_q g \nabla_p f</math>
;[[Frage::Poissonklammer]]:<math>\{f,g\}_{q,p}=\nabla_q f \nabla_p g - \nabla_q g \nabla_p f</math>
;[[Frage::Impulserhaltungssatz für Vielteilichensysteme (Herleitung)]]??:Kontinuitätsgleichung <math>d_t \rho =0</math> <math>d_t \rho(x,t)= \partial_t \rho+\nabla_x(\rho v)  </math> <math>j=\rho S \nabla_x H </math> {{Quelle|M8B|4.61}}
====Hamilton-Jacobi[[K::3.2.10]]====
====Hamilton-Jacobi[[K::3.2.10]]====


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[[Frage::Koordinatentransformation]]
[[Frage::Koordinatentransformation]]


[[Frage:: kanonische Gleichungen]]




[[Frage:: zyklische Koordinaten]] erscheinen nicht in hamlitonfkt
 
hamiltonfkt für harm osc
[[Frage::zyklische Koordinaten]] erscheinen nicht in hamlitonfkt
;hamiltonfkt für harm osc:<math>H=\frac{p^2}{2m}+\frac{1}{2}m\omega^2 q^2</math>




[[Frage:wie geht koordinatentransformation im hamiltonformalismus]]
[[Frage::wie geht koordinatentransformation im hamiltonformalismus]]
→ Erzeugende suchen M(q,t) nicht von \dot q abhängig  
→ Erzeugende suchen M(q,t) nicht von <math>\dot q </math> abhängig  


wie kommt man dann auf die Hamilton Jaccobi DGL
wie kommt man dann auf die Hamilton Jaccobi DGL


→ zyklische Koordinaten  H=H'+\delta M(q,p)\delta t=0
→ zyklische Koordinaten  <math>H=H'+\delta M(q,p)\delta t=0</math>
Hamilton-Jaccobi DGL was ist S
 
Hamilton-Jaccobi DGL was ist <math>S=M_2(q,P,t)</math>
 
Ham-Jacc Theorie  mit kan Trafo woher kommt Invarianz der Lagrangegleichungen
welche Bedingugen  muss die erfüllen
 
 
Lösungsstrategien HJD--> Seperationsansatz bei zeitunabh. Hamfkt.
<math>\partial_t S + \bar H (q,\partial_q S ,t )=0</math> <math>\dot Q = \dot P=0</math> (zyklisch) {{Quelle|M8B|5.2}}
<math>S=S \left[ q \right] \to d_t S= L</math> {{Quelle|M8B|5.10}}
 


Ham-Jacc Theorie  mit kan Trafo woher kommt invarianz der Lagrangegleichungen
welche bedingugen  muss die erfüllen
Lösungsstrategien HJD--Y Seperationsansatz bei zeitunabh. Hamfkt.
[[Frage::Symplektische Struktur]]
[[Frage::Symplektische Struktur]]
===Symmetrien und Erhaltungssgrößen===
 
====Theorem von Noether====
Symplektische Matrix <math>\dot x = S \partial x H</math>
===Symmetrien und Erhaltungssgrößen[[K::3.3]]===
====Theorem von Noether[[K::3.3.1]]====
Zu jeder kontinuierlichen Symmetrie gehört eine Erhaltungsgröße
Zu jeder kontinuierlichen Symmetrie gehört eine Erhaltungsgröße
====Räumliche Translationsinvarianz, Räumliche Isotropie, ZeitlicheTranslationsinvarianz====
 
====Erinnerung: Galileiinvarianz, Lorentzinvarianz====
Invarianz gegenüber infinitesimalen Koordinatentransformationen --> Erhaltungsgröße
===Mechanik des starren Körpers und Kreiseltheorie===
====Räumliche Translationsinvarianz, Räumliche Isotropie, ZeitlicheTranslationsinvarianz[[K::3.3.2]]====
====Kinetische Energie und Trägheitstensor, Eigenschaften====
 
;Räumliche Translationsinvarianz:<math>\dot p =0 </math>
;Räumliche Isotropie:<math>\dot L =0 </math>
;ZeitlicheTranslationsinvarianz:<math>\dot E =0 </math>
===Mechanik des starren Körpers und Kreiseltheorie[[K::3.4]]===
====Kinetische Energie und Trägheitstensor, Eigenschaften[[K::3.4.2]]====
[[Frage::Herleitung des Trägheitstensors aus der kinetischen Energie eines starren Körpers]]
[[Frage::Herleitung des Trägheitstensors aus der kinetischen Energie eines starren Körpers]]
Trägheitsmomente
Trägheitsmomente
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[[Frage::Starrer Körper, KOS, Geschw. EKin oder Drehimpus, Trägheitstensor]]
[[Frage::Starrer Körper, KOS, Geschw. EKin oder Drehimpus, Trägheitstensor]]
[[Frage:: Impulserhaltungssatz für Vielteilichensysteme (Herleitung)]]??
 
auch Drehimpulserhaltung teilweise heben sich innere Kräfte auf action=reaction
auch Drehimpulserhaltung teilweise heben sich innere Kräfte auf action=reaction
kontiuumsformulierung der kinetischen Energie
kontiuumsformulierung der kinetischen Energie
=nicht in den Prüfungsprotokollen=
==3.5 A) Mechanik des Kontinua==
===B) Dynamische Systeme: Vektorfelder===
wurde hier ignoriert
====Fixpunkt, Linearisierung, Stabilität====
====Kritische Punkte, Attraktoren, Bifurkation====
====Chaos, dissipative Systeme, Hamiltonsche Systeme====
<references />
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__SHOWFACTBOX__
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[[Kategorie:Prüfung]]
[[Kategorie:Prüfung]]

Aktuelle Version vom 29. September 2010, 11:45 Uhr

Mechanik Lehre von den Wirkungen vorgegebener Kräfte Prüfungsfragen eingeordnet in den Kanon

Newtonsche Mechanik 3.1

Wiederholung: Newtonsche Axiome und Anliegen der Mechanik 3.1.1

Newtonschen Gleichungen

  1. Fext=0 --> v=const
  2. F=p˙
  3. Fij=-F_ji

Potential wie ist konservative Kraft definiert? ×V=0,F=.V

Kanonische Mechanik3.2

Vorteil Hamilton zu Newton →Nebenbedingungen

Zwangsbedingungen und Zwangskräfte3.2.1

holonom
integrabel es existiert Lagrangeparameter möglich
skleronom
Zwangsbedingungen hängen nicht von der Zeit ab
Zwangskräfte
Z=λg ,mit g z.B. g(r)=rz=0 [1]


Lagrangegleichung des harm. Osc.
L=TV=1/2mq˙1/2mω2q2
Zwangsbedinugnen
--> klassifikation

Hamiltonsches Wirkungsprinzip3.2.4

Hamiltonsches Prinzip

Herleitung der Lagrangschen Bewegungsgleichungen aus Hamiltonschem Prinzip

  • Variation der Wirkung
  • P-Integration
  • Euler Lagrangegleichungen

Eichtransformation der Lagrangefunktion3.2.5

Eichungen
L=L+dtM(q(t),t) [2]

Lagrangegleichungen 2. Art, Forminvarianz 3.2.6

Vorteil Newton: Zwangsbedingungen intrinsisch erfüllt, mathematische Eleganz Lagrange am Beispiel Fadenpendel

Hamiltongleichungen, Teilchen im elektromagnetischen Feld 3.2.7

Hamiltonfunktion

generalisierter Impuls
π=dq˙L


Legendre Transformation wozu sind die gut Lagrane to Hamilton


kanonische Gleichungen


Hamiltonsche Bewegungsgleichungen q˙=pHp˙=qH (dann heißt ein System kanonisch)

Lagrangegleichungen f EM Feld
L=1/2mq˙2+eq˙AeϕdqL+dtdq˙L=0

für Felder mit \delta A

→ Maxwellgleichungen

Kanonische Transformation3.2.8

kanonische Transformation Transformationen die die Hamiltonfuktion FORMINVARIANT lassen [3] Forminvariant

Phasenraum, Liouvillescher Satz, Poisson-Klammern3.2.9

Poissonklammer
{f,g}q,p=qfpgqgpf
Impulserhaltungssatz für Vielteilichensysteme (Herleitung)??
Kontinuitätsgleichung dtρ=0 dtρ(x,t)=tρ+x(ρv) j=ρSxH [4]

Hamilton-Jacobi3.2.10

Hamilton Jaccobi Theorie

Koordinatentransformation



zyklische Koordinaten erscheinen nicht in hamlitonfkt

hamiltonfkt für harm osc
H=p22m+12mω2q2


wie geht koordinatentransformation im hamiltonformalismus → Erzeugende suchen M(q,t) nicht von q˙ abhängig

wie kommt man dann auf die Hamilton Jaccobi DGL

→ zyklische Koordinaten H=H+δM(q,p)δt=0

Hamilton-Jaccobi DGL was ist S=M2(q,P,t)

Ham-Jacc Theorie mit kan Trafo woher kommt Invarianz der Lagrangegleichungen welche Bedingugen muss die erfüllen


Lösungsstrategien HJD--> Seperationsansatz bei zeitunabh. Hamfkt. tS+H¯(q,qS,t)=0 Q˙=P˙=0 (zyklisch) [5] S=S[q]dtS=L [6]


Symplektische Struktur

Symplektische Matrix x˙=SxH

Symmetrien und Erhaltungssgrößen3.3

Theorem von Noether3.3.1

Zu jeder kontinuierlichen Symmetrie gehört eine Erhaltungsgröße

Invarianz gegenüber infinitesimalen Koordinatentransformationen --> Erhaltungsgröße

Räumliche Translationsinvarianz, Räumliche Isotropie, ZeitlicheTranslationsinvarianz3.3.2

Räumliche Translationsinvarianz
p˙=0
Räumliche Isotropie
L˙=0
ZeitlicheTranslationsinvarianz
E˙=0

Mechanik des starren Körpers und Kreiseltheorie3.4

Kinetische Energie und Trägheitstensor, Eigenschaften3.4.2

Herleitung des Trägheitstensors aus der kinetischen Energie eines starren Körpers Trägheitsmomente kinetische energie herleitung

Starrer Körper, KOS, Geschw. EKin oder Drehimpus, Trägheitstensor

auch Drehimpulserhaltung teilweise heben sich innere Kräfte auf action=reaction kontiuumsformulierung der kinetischen Energie

3.5 A) Mechanik des Kontinua

wurde hier ignoriert

  1. M8B,2.3
  2. M8B,2.46
  3. M8B,4.90
  4. M8B,4.61
  5. M8B,5.2
  6. M8B,5.10