Prüfungsfragen:Mechanik: Unterschied zwischen den Versionen

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Mechanik
Mechanik [[Definition::Lehre von den Wirkungen vorgegebener Kräfte]]
[[Definition::Lehre von den Wirkungen vorgegebener Kräfte]]
Prüfungsfragen eingeordnet in den Kanon
===Newtonsche Mechanik [[K::3.1]]===
====Wiederholung: Newtonsche Axiome und Anliegen der Mechanik [[K::3.1.1]]====
[[Frage::Newtonschen Gleichungen]]
# F<sub>ext</sub>=0 --> v=const
# <math>F=\dot p</math>
# F<sub>ij</sub>=-F_<sub>ji</sub>
 
[[Frage::Potential]]
[[Frage::wie ist konservative Kraft definiert?]]
<math>\nabla \times V= 0, F=- \nabla . V</math>
 
===Kanonische Mechanik[[K::3.2]]===
[[Frage::Vorteil Hamilton zu Newton]] →Nebenbedingungen
 
====Zwangsbedingungen und Zwangskräfte[[K::3.2.1]]====
;holonom: integrabel es existiert Lagrangeparameter möglich
;skleronom: Zwangsbedingungen hängen nicht von der Zeit ab
 
;Zwangskräfte:<math>Z=\lambda \nabla g</math> ,mit g z.B. <math>g(r)=\vec r -z =0</math> {{Quelle|M8B|2.3}}
 
 
;Lagrangegleichung des harm. Osc.: <math>L=T-V=1/2m\dot q - 1/2 m \omega^2 q^2</math>
 
;[[Frage::Zwangsbedinugnen]]:--> klassifikation
====Hamiltonsches Wirkungsprinzip[[K::3.2.4]]====
[[Frage::Hamiltonsches Prinzip]]
 
[[Frage::Herleitung der Lagrangschen Bewegungsgleichungen aus Hamiltonschem Prinzip]]
 
*Variation der Wirkung
*P-Integration
*Euler Lagrangegleichungen
====Eichtransformation der Lagrangefunktion[[K::3.2.5]]====
;Eichungen:<math>L'=L+d_t M(q(t),t)</math> {{Quelle|M8B|2.46}}
====Lagrangegleichungen 2. Art, Forminvarianz [[K::3.2.6]]====
Vorteil Newton: Zwangsbedingungen intrinsisch erfüllt, mathematische Eleganz
[[Frage::Lagrange am Beispiel Fadenpendel]]
====Hamiltongleichungen, Teilchen im elektromagnetischen Feld [[K::3.2.7]]====
[[Frage::Hamiltonfunktion]]
 
;[[Frage::generalisierter Impuls]]:<math>\pi=d_\dot q L</math>
 
 
[[Frage::Legendre Transformation]] wozu sind die gut Lagrane to Hamilton
 
 
[[Frage::kanonische Gleichungen]]
 
 
[[Frage::Hamiltonsche Bewegungsgleichungen]]
<math>
\begin{align}
\dot q = \partial_p H
\dot p = - \partial_q H
\end{align}
</math> (dann heißt ein System kanonisch)
 
;Lagrangegleichungen f EM Feld: <math>L=1/2m\dot q^2+e \dot q A-e\phi \to d_q L +d_t d_{\dot q} L=0</math>
für Felder mit \delta A
:→ Maxwellgleichungen
====Kanonische Transformation[[K::3.2.8]]====
[[Frage::kanonische Transformation]] Transformationen die die Hamiltonfuktion FORMINVARIANT lassen {{Quelle|M8B|4.90}}
[[Frage::Forminvariant]]
====Phasenraum, Liouvillescher Satz, Poisson-Klammern[[K::3.2.9]]====
;[[Frage::Poissonklammer]]:<math>\{f,g\}_{q,p}=\nabla_q f \nabla_p g - \nabla_q g \nabla_p f</math>
;[[Frage::Impulserhaltungssatz für Vielteilichensysteme (Herleitung)]]??:Kontinuitätsgleichung <math>d_t \rho =0</math> <math>d_t \rho(x,t)= \partial_t \rho+\nabla_x(\rho v)  </math> <math>j=\rho S \nabla_x H </math> {{Quelle|M8B|4.61}}
====Hamilton-Jacobi[[K::3.2.10]]====
 
[[Frage::Hamilton Jaccobi Theorie]]
 
[[Frage::Koordinatentransformation]]
 
 
 
 
[[Frage::zyklische Koordinaten]] erscheinen nicht in hamlitonfkt
;hamiltonfkt für harm osc:<math>H=\frac{p^2}{2m}+\frac{1}{2}m\omega^2 q^2</math>
 
 
[[Frage::wie geht koordinatentransformation im hamiltonformalismus]]
→ Erzeugende suchen M(q,t) nicht von <math>\dot q </math> abhängig
 
wie kommt man dann auf die Hamilton Jaccobi DGL
 
→ zyklische Koordinaten  <math>H=H'+\delta M(q,p)\delta t=0</math>
 
Hamilton-Jaccobi DGL was ist <math>S=M_2(q,P,t)</math>
 
Ham-Jacc Theorie  mit kan Trafo woher kommt Invarianz der Lagrangegleichungen
welche Bedingugen  muss die erfüllen
 
 
Lösungsstrategien HJD--> Seperationsansatz bei zeitunabh. Hamfkt.
<math>\partial_t S + \bar H (q,\partial_q S ,t )=0</math> <math>\dot Q = \dot P=0</math> (zyklisch) {{Quelle|M8B|5.2}}
<math>S=S \left[ q \right] \to d_t S= L</math> {{Quelle|M8B|5.10}}
 
 
[[Frage::Symplektische Struktur]]
 
Symplektische Matrix <math>\dot x = S \partial x H</math>
===Symmetrien und Erhaltungssgrößen[[K::3.3]]===
====Theorem von Noether[[K::3.3.1]]====
Zu jeder kontinuierlichen Symmetrie gehört eine Erhaltungsgröße
 
Invarianz gegenüber infinitesimalen Koordinatentransformationen --> Erhaltungsgröße
====Räumliche Translationsinvarianz, Räumliche Isotropie, ZeitlicheTranslationsinvarianz[[K::3.3.2]]====
 
;Räumliche Translationsinvarianz:<math>\dot p =0 </math>
;Räumliche Isotropie:<math>\dot L =0 </math>
;ZeitlicheTranslationsinvarianz:<math>\dot E =0 </math>
===Mechanik des starren Körpers und Kreiseltheorie[[K::3.4]]===
====Kinetische Energie und Trägheitstensor, Eigenschaften[[K::3.4.2]]====
[[Frage::Herleitung des Trägheitstensors aus der kinetischen Energie eines starren Körpers]]
Trägheitsmomente
kinetische energie herleitung
 
[[Frage::Starrer Körper, KOS, Geschw. EKin oder Drehimpus, Trägheitstensor]]
 
auch Drehimpulserhaltung teilweise heben sich innere Kräfte auf action=reaction
kontiuumsformulierung der kinetischen Energie
==3.5 A) Mechanik des Kontinua==
wurde hier ignoriert
<references />
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[[Kategorie:Prüfung]]

Aktuelle Version vom 29. September 2010, 11:45 Uhr

Mechanik Lehre von den Wirkungen vorgegebener Kräfte Prüfungsfragen eingeordnet in den Kanon

Newtonsche Mechanik 3.1

Wiederholung: Newtonsche Axiome und Anliegen der Mechanik 3.1.1

Newtonschen Gleichungen

  1. Fext=0 --> v=const
  2. F=p˙
  3. Fij=-F_ji

Potential wie ist konservative Kraft definiert? ×V=0,F=.V

Kanonische Mechanik3.2

Vorteil Hamilton zu Newton →Nebenbedingungen

Zwangsbedingungen und Zwangskräfte3.2.1

holonom
integrabel es existiert Lagrangeparameter möglich
skleronom
Zwangsbedingungen hängen nicht von der Zeit ab
Zwangskräfte
Z=λg ,mit g z.B. g(r)=rz=0 [1]


Lagrangegleichung des harm. Osc.
L=TV=1/2mq˙1/2mω2q2
Zwangsbedinugnen
--> klassifikation

Hamiltonsches Wirkungsprinzip3.2.4

Hamiltonsches Prinzip

Herleitung der Lagrangschen Bewegungsgleichungen aus Hamiltonschem Prinzip

  • Variation der Wirkung
  • P-Integration
  • Euler Lagrangegleichungen

Eichtransformation der Lagrangefunktion3.2.5

Eichungen
L=L+dtM(q(t),t) [2]

Lagrangegleichungen 2. Art, Forminvarianz 3.2.6

Vorteil Newton: Zwangsbedingungen intrinsisch erfüllt, mathematische Eleganz Lagrange am Beispiel Fadenpendel

Hamiltongleichungen, Teilchen im elektromagnetischen Feld 3.2.7

Hamiltonfunktion

generalisierter Impuls
π=dq˙L


Legendre Transformation wozu sind die gut Lagrane to Hamilton


kanonische Gleichungen


Hamiltonsche Bewegungsgleichungen q˙=pHp˙=qH (dann heißt ein System kanonisch)

Lagrangegleichungen f EM Feld
L=1/2mq˙2+eq˙AeϕdqL+dtdq˙L=0

für Felder mit \delta A

→ Maxwellgleichungen

Kanonische Transformation3.2.8

kanonische Transformation Transformationen die die Hamiltonfuktion FORMINVARIANT lassen [3] Forminvariant

Phasenraum, Liouvillescher Satz, Poisson-Klammern3.2.9

Poissonklammer
{f,g}q,p=qfpgqgpf
Impulserhaltungssatz für Vielteilichensysteme (Herleitung)??
Kontinuitätsgleichung dtρ=0 dtρ(x,t)=tρ+x(ρv) j=ρSxH [4]

Hamilton-Jacobi3.2.10

Hamilton Jaccobi Theorie

Koordinatentransformation



zyklische Koordinaten erscheinen nicht in hamlitonfkt

hamiltonfkt für harm osc
H=p22m+12mω2q2


wie geht koordinatentransformation im hamiltonformalismus → Erzeugende suchen M(q,t) nicht von q˙ abhängig

wie kommt man dann auf die Hamilton Jaccobi DGL

→ zyklische Koordinaten H=H+δM(q,p)δt=0

Hamilton-Jaccobi DGL was ist S=M2(q,P,t)

Ham-Jacc Theorie mit kan Trafo woher kommt Invarianz der Lagrangegleichungen welche Bedingugen muss die erfüllen


Lösungsstrategien HJD--> Seperationsansatz bei zeitunabh. Hamfkt. tS+H¯(q,qS,t)=0 Q˙=P˙=0 (zyklisch) [5] S=S[q]dtS=L [6]


Symplektische Struktur

Symplektische Matrix x˙=SxH

Symmetrien und Erhaltungssgrößen3.3

Theorem von Noether3.3.1

Zu jeder kontinuierlichen Symmetrie gehört eine Erhaltungsgröße

Invarianz gegenüber infinitesimalen Koordinatentransformationen --> Erhaltungsgröße

Räumliche Translationsinvarianz, Räumliche Isotropie, ZeitlicheTranslationsinvarianz3.3.2

Räumliche Translationsinvarianz
p˙=0
Räumliche Isotropie
L˙=0
ZeitlicheTranslationsinvarianz
E˙=0

Mechanik des starren Körpers und Kreiseltheorie3.4

Kinetische Energie und Trägheitstensor, Eigenschaften3.4.2

Herleitung des Trägheitstensors aus der kinetischen Energie eines starren Körpers Trägheitsmomente kinetische energie herleitung

Starrer Körper, KOS, Geschw. EKin oder Drehimpus, Trägheitstensor

auch Drehimpulserhaltung teilweise heben sich innere Kräfte auf action=reaction kontiuumsformulierung der kinetischen Energie

3.5 A) Mechanik des Kontinua

wurde hier ignoriert

  1. M8B,2.3
  2. M8B,2.46
  3. M8B,4.90
  4. M8B,4.61
  5. M8B,5.2
  6. M8B,5.10