Messung von Kernmomenten: Unterschied zwischen den Versionen

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Mößbauereffekt, etc.)
Mößbauereffekt, etc.)


==siehe auch==
==Weitere Informationen==
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[[File:Zeeman p s doublet.svg]]
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Version vom 12. August 2011, 19:13 Uhr

Die Abfrage enthält eine leere Bedingung.


Die Messung von Kernmomenten geschieht durch die Messung von Enerufspaltungen, die durch die Wechselwirkung der Kernmomente mit äußeren oder inneratomaren elektromagnetischen Feldern verursacht werden.

äußere Felder: Kernspinresonanzmethode

Larmorpräzession Größenordnung

Zusätzliches zirkulares Wechselfeld induziert Übergänge für


induzierte Absorption und Emission: Netto-Energieübertrag nur bei unterschiedlicher Besetzung der Zeemanniveaus durch Boltzmann-Verteilung im Festkörper. Boltzmann-Faktor für

Größenordnung z.B.

induzierte Absorption und Emission

inneratomare Felder der Hüllenelektronen:

Hyperfeinstrukturaufspaltung durch Kopplung von Hüllendrehimpuls J und Kernspin I zu einem Gesamtdrehimpuls F = I + J


1. magnetische HFS


Größenordnung inneratomarer B-Felder der Valenzelektronen etwa , z.B. , damit HFS-Aufspaltung im Bereich von MHz - GHz.


2. elektrische, HFS
Wechselwirkung des elektrischen Kernquadrupolmoments eQ mit dem

elektrischen Feldgradienten der Hüllenelektronen (WW von Tensoren 2. Stufe)


Größenordnung mit

Da


Messung der HFS-Aufspaltung durch optische Methoden (z.B. dopplerfreie Laserspektroskopie, Doppelresonanz, Level-Crossing, Rabiatomstrahlresonanzmethode, Mößbauereffekt, etc.)

Weitere Informationen

(gehört nicht zum Skript)